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Wir alle empfinden gelegentlich ein gewisses Maß an Angst. Wenn das Gefühl jedoch sehr stark ist und lange anhält oder ohne Grund auftritt, sollten Sie vielleicht Hilfe suchen. Im Folgenden befassen wir uns mit Angstzuständen und deren Behandlung.

Was sind Ängste?

Angst ist eine natürliche Reaktion auf Stress und unangenehme Situationen, aber wenn sie unser Leben beherrscht, wird sie problematisch. Sie kann eine schwere Last sein, sowohl für den Betroffenen als auch für seine Angehörigen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, die schwierige Situation zu erleichtern.

Sie sind nicht allein, wenn Sie mit Ängsten leben

Laut eines Berichts des WIdO waren im Jahr 2022 waren deutschlandweit 4,74 % der Bevölkerung an Angststörungen erkrankt. Auch wenn Sie derzeit nicht unter einem Ausmaß an Angst leiden, das den Alltag behindert, lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie Sie ernstere Symptome verhindern können.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

Unsere Berater

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Anzeichen dafür, dass es an der Zeit sein könnte, Hilfe zu suchen

Symptome wie Herzklopfen, Atembeschwerden oder ein ständiges Gefühl des Unbehagens können Anzeichen für Angstzustände sein. Zu den körperlichen Symptomen gehören in vielen Fällen auch Magenprobleme oder Kopfschmerzen, Übelkeit und Druck auf der Brust.

Anhaltende Sorgen über soziale Situationen (soziale Angst) oder allgemeines Unbehagen, das Sie daran hindert, das Leben zu genießen, können ebenfalls Anzeichen sein. Die Erkenntnis, dass diese Symptome nicht nur “in Ihrem Kopf” entstehen, sondern tatsächliche Signale Ihres Körpers sind, kann der erste Schritt zur Besserung sein. Wenn Sie sich eingehender informieren möchten, besuchen Sie die Webseite der Stiftung Gesundheitswissen.

Verschiedene Therapien und Optionen für Sie

Eine Gesprächstherapie ist oft der erste Schritt, um Hilfe bei Angst zu bekommen. Es hat sich gezeigt, dass sie eine wirksame Behandlung für verschiedene Formen von Ängsten ist. Zu den pharmazeutischen Optionen gehören Medikamente gegen Angstzustände, die jedoch nur als ergänzende Behandlung eingesetzt werden sollten.


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Wie eine Therapie bei Ängsten helfen kann

Das Gespräch mit einem professionellen Therapeuten gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie Ihre Symptome verstehen und bewältigen können. Dies kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und die Bewältigung des täglichen Stresses und Drucks erleichtern.

Die Vorteile der Inanspruchnahme von Hilfe

Professionelle Hilfe nimmt den Ängsten ihre Dramatik und reduziert sie auch. Anstatt sich unsicher zu fühlen, wie Sie damit umgehen sollen, vermitteln Ihnen Therapeuten konkrete Methoden und Schritte zur Verbesserung Ihrer Situation. Die Hilfe ist absolut vertraulich, und unsere Therapeuten sind darin geschult, Ihr spezielles Problem auf professionelle Weise zu behandeln.


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Entscheiden Sie sich für eine bessere Zukunft

Hilfe zu suchen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Wenn Sie sich aktiv für die Unterstützung entscheiden, die Sie brauchen, kann sich Ihre Lebenssituation verbessern. Professionelle Hilfe steht zur Verfügung und ist ein wichtiger Schritt, um Ihr Leben heller und überschaubarer zu machen. Wenn Sie bereit sind, den ersten Schritt zu tun, können Sie ganz einfach eine Sitzung bei unseren Therapeuten und Psychologen buchen. Die Buchung einer ersten Sitzung kann ein guter Anfang sein. Spüren Sie, wie es ist, mit einem Fachmann zu sprechen. Wir sind hier, um Ihnen den schwierigen Weg zu erleichtern.


9 häufige Fragen über Angstzustände

Was ist Angst und wie ist sie definiert?

Angst ist eine natürliche emotionale Reaktion auf Stresssituationen. Sie ist die Art und Weise, wie der Körper Sie vor einer potenziellen Gefahr warnt. Problematisch wird sie, wenn sie Sie daran hindert, ein normales Leben zu führen.

Was sind die häufigsten körperlichen Symptome von Angst?

Herzklopfen, schnelles Atmen, Schwitzen und Konzentrationsschwierigkeiten sind häufige Symptome.

Wie unterscheidet sich Angst von Stress oder Sorgen?

Stress ist eine Reaktion auf äußeren Druck, während Angst in der Regel ein inneres Gefühl ist. Die Sorge ist eine leichtere Form der Angst.

Welche verschiedenen Arten von Angststörungen gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Angst, darunter die generalisierte Angststörung (GAD), die soziale Angst, die Panikstörung und spezifische Phobien. Jede Art von Angst erfordert einen eigenen Behandlungsansatz, und ein erfahrener Therapeut kann Ihnen helfen, Ihre spezifische Art von Angst zu erkennen und zu bewältigen.

Wie kann ich eine mir nahestehende Person, die unter Ängsten leidet, unterstützen?

Hören Sie zu, seien Sie präsent und unterstützen Sie professionelle Hilfe.

Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Angstzuständen?

Therapie, Medikamente und Änderung der Lebensweise sind gängige Methoden zur wirksamen Behandlung von Ängsten.

Wie kann ich meine Ängste ohne Medikamente behandeln?

Achtsamkeit, körperliche Aktivität und Gesprächstherapie sind gute Möglichkeiten, um zu lernen, wie man mit seinen Ängsten umgeht.

Was sind die langfristigen Auswirkungen unbehandelter Ängste?

Unbehandelte Ängste können zu Depressionen und anderen psychischen Problemen führen.

Wie viel kostet eine Therapie in Lavendla?

Die Kosten für eine Therapie variieren je nach Therapeut und Dauer der Sitzung. In der Regel kosten die Sitzungen zwischen 30 € und 100 €. Informieren Sie sich über die Preise unserer Therapeuten auf deren Profilseiten.

Schritte zur Behandlung von Ängsten zur Verbesserung der Lebensqualität

Jeder Mensch ist anders und geht auf seine eigene Weise mit Ängsten um. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Angstverhalten verstehen und mit einem Therapeuten zusammenarbeiten, um es richtig zu behandeln. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie eine Gesprächstherapie bei Angstzuständen abläuft, werden im Folgenden die häufigsten Schritte beschrieben:

  1. Erkundung Ihres Problems
    In der Anfangsphase der Behandlung wird Ihr Therapeut Ihnen helfen, Ihre spezifischen Angstzustände zu verstehen. Gemeinsam werden Sie die Situationen besprechen, die Ihnen Angst machen, und die Symptome identifizieren, die Sie erleben.
  2. Setzen Sie Ihre eigenen Ziele
    Sobald das Problem erkannt wurde, werden Sie und Ihr Therapeut gemeinsam klare und realistische Ziele für den Therapieprozess festlegen. Die Ziele können von der Verbesserung Ihres allgemeinen Wohlbefindens bis zum effektiven Umgang mit bestimmten Auslösern reichen.
  3. Ändern Sie Ihr Verhalten
    Dieser Schritt setzt voraus, dass Sie aktiv an Ihrem Verhalten arbeiten. Sie müssen verschiedene Übungen machen und Techniken anwenden, um die Verhaltensmuster zu durchbrechen, die Ihre Angst verschlimmern.
  4. Abschluss
    Sobald Sie Ihre neuen Verhaltensmuster gefunden haben, werden Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten bewerten, wie weit Sie Ihrem Ziel näher gekommen sind. Wenn die Therapie abgeschlossen ist, wird die Arbeit an Übungen und guten Gewohnheiten in der Regel nach der Behandlung fortgesetzt.

Geschrieben von Charlie