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Tausende von Kunden vertrauen Lavendla Therapy, weil sie außergewöhnlichen Service und Unterstützung erhalten.
Denken Sie ständig an Dinge, die schiefgehen könnten, und machen Sie sich Sorgen über zukünftige Ereignisse? Vielleicht haben Sie katastrophale Gedanken. Hier erklären wir, was das ist und wie Sie Hilfe bekommen können.
Katastrophisierende Gedanken sind Interpretationen, bei denen eine Person das Schlimmste annimmt oder die Folgen negativer Ereignisse übertreibt. Es handelt sich dabei um eine Art kognitiver Verzerrung, die bei Angststörungen wie der generalisierten Angststörung (GAD), der sozialen Angst und der Panikstörung, aber auch bei anderen psychischen Erkrankungen auftritt. Sie kann dazu führen, dass man sich Sorgen macht, versucht, Situationen und Ereignisse zu kontrollieren, und körperliche Symptome erfährt. In der Behandlung kann dies unterstützt werden.
Katastrophendenken ist keine eigenständige Diagnose, sondern ist oft Teil anderer psychischer Erkrankungen, insbesondere von Angststörungen. Depressionen gehen häufig mit Ängsten einher, sodass katastrophale Gedanken häufig sind und auch bei anderen psychischen Erkrankungen und neuropsychiatrischen Problemen auftreten können.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
Katastrophische Gedanken können mit verschiedenen Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) behandelt werden. Es gibt auch andere Methoden, die hilfreich sein können, wie die metakognitive Therapie (MCT) oder die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Lavendla verfügt über zugelassene Psychologen und qualifizierte Therapeuten, die Ihnen helfen können.
Katastrophendenken kann durch psychologische, biologische und umweltbedingte Faktoren verursacht werden. Sie können auf frühere traumatische Erfahrungen oder negative Ereignisse zurückzuführen sein. Ein geringes Selbstwertgefühl und Unsicherheit können ebenfalls zur Entwicklung ängstlicher Haltungen führen. Auch Perfektionismus mit einer übertriebenen Angst, Fehler zu machen, hat einen Einfluss. Es können auch biologische Faktoren oder Vererbung eine Rolle spielen, da Menschen enge Verwandte nachahmen können, die in ihrer Kindheit ebenfalls ängstlich waren. Viele Faktoren kommen zusammen, um diese Art des Denkens zu erzeugen.
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Katastrophendenken ist weit verbreitet, und hier sind einige Merkmale:
Dies sind nur einige Beispiele für katastrophale Gedanken, die Menschen haben können und die oft Teil von Angststörungen sind. Die Behandlung befasst sich mit den Gedanken, die in den verschiedenen, für jeden Einzelnen spezifischen Situationen auftreten.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Katastrophendenken ist häufig Teil von Angststörungen und kann zu Stress führen. Es kann auch Teil einer Depression oder anderer psychischer Probleme sein. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine wirksame Methode, um Menschen dabei zu helfen, katastrophale Gedanken zu überwinden und zu ändern. Diese Fehlinterpretationen können sich als Teil der Lebensgeschichte einer Person entwickelt haben. Die CBT basiert auf einer Lerntheorie, die sich damit befasst, wie sich die Gedanken entwickelt haben.
Durch CBT lernen die Betroffenen, übermäßige negative Gedanken zu erkennen, zu hinterfragen und durch realistischere und ausgewogenere Gedanken zu ersetzen. Dies wird als kognitive Umstrukturierung der kognitiven Verzerrungen bezeichnet, bei denen es sich um Fehlinterpretationen verschiedener Situationen handelt. Bei neueren Therapieformen wie der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) wird mehr mit Achtsamkeit gearbeitet, um den Umgang mit den eigenen Gedanken zu verändern. Es ist möglich, Hilfe bei katastrophisierenden Gedanken zu bekommen und sich besser zu fühlen.
Wenn Sie erkennen, dass Sie katastrophisierende Gedanken haben, ist es gut, sich Hilfe zu suchen. Es ist möglich, Ihre Lebensqualität zu verbessern, und Lavendla verfügt über Psychologen und Therapeuten, die Sie auf Ihrem Weg unterstützen können. Wir machen das Schwierige leichter.
Katastrophisierende Gedanken sind Interpretationen, bei denen eine Person das Schlimmste annimmt oder die Folgen negativer Ereignisse übertreibt.
Katastrophendenken tritt häufig bei Angststörungen wie der generalisierten Angststörung (GAD), sozialen Ängsten und Panikstörungen, aber auch bei anderen psychischen Erkrankungen auf.
Katastrophisierende sind keine eigenständige Diagnose, sondern häufig Teil anderer psychischer Erkrankungen, insbesondere von Angststörungen, aber auch von anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS.
Katastrophendenken kann durch psychologische, biologische und umweltbedingte Faktoren verursacht werden. Es handelt sich um ein Zusammenspiel mehrerer verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen.
Es kann dazu führen, dass man sich Sorgen macht, versucht, Situationen und Ereignisse zu kontrollieren, und dass man körperliche Symptome verspürt.
Kognitive Verzerrungen sind verschiedene Fehlinterpretationen, die Menschen machen können. Alle Menschen tun dies in mehr oder weniger starkem Maße, aber bei Angststörungen haben sie oft negative Folgen für den Einzelnen. Eine Behandlung kann Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu kontrollieren und zu verändern.
Katastrophisierende Gedanken können mit verschiedenen Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) behandelt werden. Auch andere Methoden können hilfreich sein, z. B. die metakognitive Therapie (MCT) oder die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT).
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine evidenzbasierte Therapie, die Menschen dabei hilft, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen, die zu Ängsten beitragen, zu erkennen und zu überwinden.
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist eine neuere Form der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die sich stärker auf Akzeptanz und Achtsamkeit konzentriert.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass man nach schwierigen Ereignissen wie Traumata oder Verlusten katastrophisierende Gedanken hat. Es ist wichtig, dass ein zugelassener Psychologe oder Arzt diese Art von Problemen untersucht.
Änderungen des Lebensstils können bei der Bewältigung dieser Gedanken eine Rolle spielen. So kann z. B. die Arbeit an der Stressbewältigung stressige Gedanken reduzieren, aber möglicherweise benötigen Sie auch eine psychologische Behandlung für Angststörungen oder andere psychische Probleme, die mit katastrophalen Gedanken verbunden sind.
Über unsere Website können Sie eine erste Sitzung mit einem zugelassenen Psychologen oder Therapeuten buchen, um Ihr Problem zu besprechen und mit der Planung eines Behandlungsprogramms zu beginnen. Wir helfen Ihnen, das Schwierige leichter zu machen.
Hier erklären wir, wie man katastrophisierende Gedanken mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) behandeln kann. Wir bieten Ihnen Hilfe an und vermitteln Ihnen einen Eindruck davon, wie die Behandlung abläuft:
Der erste Schritt besteht darin, dass ein zugelassener Psychologe oder qualifizierter Therapeut Ihnen hilft, Ihre Situation und Ihre Vorgeschichte zu beurteilen. Sie werden beurteilen, ob Ihre Gedanken auch mit einer anderen psychischen Störung in Verbindung stehen könnten. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Beurteilungsbögen auszufüllen.
Sie werden lernen, wie Ihre Gedanken Sie körperlich und geistig beeinflussen. Sie werden daran arbeiten, Situationen zu analysieren und sich Behandlungsziele zu setzen.
Sie werden daran arbeiten, Denkmuster zu erkennen und zu verändern. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten können Sie mit verschiedenen Werkzeugen arbeiten, um Ihr Problem zu überwinden. Dazu kann es gehören, Ihre Gedanken ins Gleichgewicht zu bringen und mit Achtsamkeit zu arbeiten. Zwischen den Sitzungen erhalten Sie Hausaufgaben zum Üben.
Ihr Psychologe wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen. Am Ende der Behandlung erhalten Sie einen Plan, wie Sie Ihre Übungen fortsetzen und Ihre Fortschritte über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten können.
Vereinbaren Sie eine erste Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten, um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können. Wir machen das Schwierige leichter.