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Wir alle haben gelegentlich Angstzustände, aber wiederholte Panikattacken, die Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, können darauf hindeuten, dass Sie eine Panikstörung entwickelt haben. Hier erfahren Sie, was eine Panikstörung ist und wie sie behandelt werden kann.
Die Panikstörung ist eine Angststörung, die durch wiederholte und unerwartete Panikattacken gekennzeichnet ist, d. h. durch intensive Angstzustände, die sich schnell und oft ohne erkennbaren Grund entwickeln.
Diese Attacken können körperliche und emotionale Symptome wie Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Erstickungsgefühle, Schwindel, ein Gefühl der Unwirklichkeit oder die Angst, die Kontrolle zu verlieren, verrückt zu werden oder zu sterben, hervorrufen.
Menschen mit einer Panikstörung machen sich möglicherweise ständig Sorgen über die Möglichkeit künftiger Anfälle und ändern ihr Verhalten, um Situationen zu vermeiden, von denen sie glauben, dass sie eine Panikattacke auslösen könnten. Diese Ängste und Verhaltensänderungen können das tägliche Leben und die Aktivitäten der Betroffenen erheblich einschränken.
Glücklicherweise ist diese Erkrankung behandelbar. Lesen Sie mehr darüber, wie Sie Hilfe bekommen können.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Zu den Symptomen einer Panikstörung gehören vor allem wiederholte Panikattacken, plötzliche Wellen intensiver Angst oder Beklemmung, die innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreichen. Während einer Panikattacke können die Betroffenen eine Kombination aus körperlichen und psychischen Symptomen erleben:
Diese Anfälle können unerwartet auftreten, ohne einen eindeutigen Auslöser, und sie können auch im Schlaf auftreten. Menschen mit einer Panikstörung haben möglicherweise ständig Angst vor weiteren Anfällen und meiden Orte oder Situationen, in denen es zuvor zu Anfällen gekommen ist. Diese Verhaltensänderung kann zu erheblichen Einschränkungen der Lebensführung führen. Eine Behandlung durch Therapie, Medikamente oder eine Kombination aus beidem kann helfen, die Symptome in den Griff zu bekommen.
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Eine wirksame Behandlung der Panikstörung ist eine Kombination aus Psychotherapie, insbesondere kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) mit Expositionstherapie, und Medikamenten, einschließlich Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI).
Lebensstiländerungen wie regelmäßige Bewegung, Achtsamkeit und Entspannungstechniken spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Behandlung der Panikstörung. Ein individueller Behandlungsplan, der in Zusammenarbeit zwischen dem Patienten und einem Psychologen oder Therapeuten erstellt wird, ist von zentraler Bedeutung für die wirksame Verringerung oder Beseitigung der Symptome einer Panikstörung.
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Die Panikstörung ist eine Angststörung, die durch wiederholte und unerwartete Panikattacken gekennzeichnet ist – intensive Phasen schwerer Angst oder Furcht, die sich schnell und oft ohne erkennbaren Grund entwickeln.
Panikattacken sind durch plötzliche und intensive Gefühle der Angst oder Beklemmung gekennzeichnet. Häufige Symptome sind Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Atembeschwerden, Schmerzen in der Brust, Übelkeit und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder Angst vor dem Tod zu haben. Die Symptome können unerwartet und oft ohne ersichtlichen Grund auftreten, was die Sorge vor weiteren Anfällen weckt.
Eine Panikattacke dauert in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten, doch können sich die Symptome während dieser Zeit intensiv und überwältigend anfühlen. Manche Menschen erleben längere oder aufeinanderfolgende Attacken, was den Eindruck erwecken kann, dass die Attacken länger andauern.
Die Forschung zeigt, dass die Panikstörung eine genetische Komponente haben kann, was bedeutet, dass ein erhöhtes Risiko besteht, wenn ein naher Verwandter daran erkrankt ist. Allerdings spielen auch Umweltfaktoren und persönliche Erfahrungen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Panikstörung.
Auch Kinder und Jugendliche können an einer Panikstörung leiden. Die Symptome können denen von Erwachsenen ähneln, aber jüngeren Menschen fällt es möglicherweise schwerer, ihre Gefühle auszudrücken. Es ist wichtig, die Anzeichen von Angstzuständen bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Zu den Symptomen einer Panikstörung gehören vor allem wiederholte Panikattacken, d. h. plötzliche Wellen intensiver Angst oder Beklemmung, die innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreichen. Eine Panikattacke zu haben, bedeutet nicht, dass man an einer Panikstörung leidet.
Panikstörungen werden in der Regel mit einer Mischung aus kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), Medikamenten wie SSRI und SNRI und Anpassungen der Lebensweise, einschließlich Bewegung und Stressbewältigungstechniken, behandelt. Ein maßgeschneiderter Behandlungsplan, der gemeinsam mit einem Gesundheitsdienstleister entwickelt wird, ist für eine wirksame Behandlung der Symptome unerlässlich.
Wenn jemand eine Panikattacke erleidet, sollten Sie ruhig bleiben und die Person unterstützen. Ermutigen Sie die Person, langsam und tief zu atmen, um die Symptome zu lindern. Hören Sie zu, ohne zu urteilen, und bieten Sie einen ruhigen und sicheren Raum. Spielen Sie die Gefühle der Betroffenen nicht herunter und ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die Symptome einer Panikattacke und einiger Herzprobleme können ähnlich sein. Eine Panikattacke ist jedoch in der Regel durch das plötzliche Auftreten intensiver Angst oder Beklemmung mit Symptomen wie Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Zittern gekennzeichnet, während Herzprobleme eher körperliche Symptome wie Brustschmerzen und Kurzatmigkeit aufweisen. Für eine korrekte Diagnose ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
Alkohol und Drogen können sich negativ auf die Panikstörung auswirken. Manche Menschen verwenden diese Substanzen zur Selbstmedikation, doch langfristig verstärken sie die Häufigkeit und Intensität der Panikattacken und können sogar zu Abhängigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Studien zeigen, dass Panikattacken bei Frauen häufiger vorkommen als bei Männern. Dies kann zum Teil auf biologische, hormonelle und psychosoziale Faktoren zurückzuführen sein. Beide müssen eine angemessene Behandlung suchen und in Anspruch nehmen, um ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen.
Lavendla verfügt über ein Team von erfahrenen Psychologen und Therapeuten, die mit CBT arbeiten und Ihnen helfen können, sich besser zu fühlen, wenn Sie leichte bis mittelschwere Symptome haben. Wenn Sie schwerere Symptome haben, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, um eine Überweisung zu einem spezialisierten Psychiater zu erhalten. Bei einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort die Nummer 112 an oder besuchen Sie www.telefonseelsorge.de.
Hilfe in Anspruch zu nehmen ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit. Es ist eine positive Entscheidung, die Kontrolle über Ihre Gefühle zu übernehmen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Schritte, die in der Regel mit einer CBT-Behandlung verbunden sind.
Das erste Treffen mit Ihrem Psychologen oder Therapeuten dient dazu, Ihre geistige und körperliche Gesundheit zu beurteilen. Möglicherweise werden Ihnen Fragen zu Ihrer Lebenssituation, Ihren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen gestellt. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Beurteilungsbögen auszufüllen.
Hier legen Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten konkrete Ziele für die Therapie fest, sowohl kurz- als auch langfristige. Dabei kann festgelegt werden, welche Bereiche Ihres Lebens am stärksten von Ihrem Wohlbefinden betroffen sind und wie Sie diese verändern möchten.
Dies ist der Beginn der eigentlichen Behandlungsphase. Sie umfasst Übungen, die darauf abzielen, Ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen Sie das Problem, unter dem Sie leiden, überwinden und verarbeiten können.
Mit Ihrem Therapeuten werden regelmäßige Nachkontrollen vereinbart, um zu sehen, wie gut die Therapie anschlägt. Falls erforderlich, können Sie den Behandlungsplan anpassen oder erneuern.
Am Ende der Therapie ist es an der Zeit, über die erzielten Fortschritte nachzudenken. Sie erhalten auch einen Plan, wie Sie die erlernten Hilfsmittel und Strategien weiter anwenden können. Es ist auch wichtig, die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu beobachten.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person professionelle Hilfe suchen, zögern Sie nicht, eine Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu buchen.