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Manchmal haben wir harte Tage, und das ist in Ordnung. Aber ein schwieriger Monat oder ein schwieriges Jahr kann ein Zeichen für etwas Ernsteres sein. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf Depressionen und die verfügbaren Behandlungsmethoden.

Was ist eine Depression?

Depressionen sind ein komplexes psychologisches Gesundheitsproblem, das sich auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen auswirkt.

Es geht dabei um mehr als nur um ein Gefühl der Niedergeschlagenheit; es handelt sich um eine ernsthafte Erkrankung, die sich auf alle Aspekte des Lebens auswirken kann. Untersuchungen zeigen, dass 12,5 % der Erwachsenen in Deutschland an einer Form von Depression leiden.

Wie bei jeder Erkrankung gibt es auch hier Hilfe und Linderung. Zu den verschiedenen Formen der Depression gehören postpartale Depression, Melancholie, Dysthymie, unipolare Depression und wiederkehrende Depression.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

Unsere Berater

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Warum werden Menschen depressiv?

Es gibt selten nur eine Ursache für eine Depression. Zu den Gründen für Depressionen gehören Verluste. Das kann der Verlust von Menschen in Ihrem Leben sein oder der Verlust von Fähigkeiten, die Sie früher hatten. Es kann sich auch um eine Art unerforschten Verlust handeln. Manche Menschen haben das Gefühl, dass etwas in ihrem Leben fehlt. Sie haben das Gefühl, etwas verloren zu haben, das sie in ihrem Leben nie wirklich hatten, von dem sie aber das Gefühl haben, dass sie es hätten haben sollen, vielleicht als sie noch ein Kind waren.

Depressionen können auch körperliche Ursachen haben. Vielleicht gibt es einen Stoff im Körper, der einen niedrigen Spiegel hat, oder das Nervensystem einer Person stand über einen längeren Zeitraum unter starkem Stress. Es gibt also viele verschiedene Erklärungen dafür, warum Menschen depressiv werden können. Wenn Sie ein unbestimmtes Gefühl des Unbehagens oder der Depression verspüren, zögern Sie nicht, einen professionellen Therapeuten aufzusuchen, der Ihnen hilft. Sie müssen nicht allein kämpfen.


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Sie sind nicht allein

Etwa 4-10 % der Menschen im Vereinigten Königreich leiden im Laufe ihres Lebens an einer Form von Depression. Das sind sehr viele Menschen, aber positiv ist, dass die Gesellschaft sich der Depression immer bewusster und aufmerksamer gegenübersteht. Es gibt Hilfe und Betreuung für Depressionskranke, und das Angebot wird immer besser.

Erkennen von Symptomen und Anzeichen

  • Traurigkeit und Verlust des Interesses an Aktivitäten
  • Apathie
  • Schlafprobleme oder zu viel Schlaf
  • Körperliche Symptome wie Müdigkeit oder Schmerzen
  • Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder Wertlosigkeit
  • Ängste
  • Verlust der Lebensfreude

Haben Sie das Gefühl, dass die Arbeitsbelastung zu groß ist? Vielleicht ziehen Sie sich sozial zurück und fühlen sich ständig müde? Haben Sie keine Lust mehr, die Dinge zu tun, die Sie früher gerne getan haben? Dann sollten Sie auch diese Anzeichen nicht ignorieren, denn sie können auf eine zugrunde liegende Depression hinweisen.


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Wirksame Therapien

Für den Umgang mit Depressionen gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Psychotherapie, Änderung des Lebensstils und manchmal auch Medikamente sind erforderlich. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich als wirksame Behandlungsmethode erwiesen, insbesondere in Kombination mit Medikamenten wie Antidepressiva. In Gesprächen mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen können Sie die Ursachen Ihrer Depression ermitteln und konkrete Strategien zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens erarbeiten.

Wir machen das Schwierige leichter

Über psychische Erkrankungen zu sprechen ist oft ein Tabu, aber Hilfe zu suchen ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Zu den Vorteilen gehören eine bessere psychische Gesundheit, eine bessere Arbeitsfähigkeit und bessere Beziehungen. Manche Menschen glauben fälschlicherweise, dass eine Therapie ein Zeichen von Schwäche ist oder dass sie unnötig ist. Die Wahrheit ist, dass man stark sein muss, um Hilfe zu suchen, und dass eine Therapie eine bewährte Methode zur Bewältigung psychischer Probleme ist.

Der Umgang mit Depressionen ist nicht einfach, aber er ist ein notwendiger Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, akute Symptome hat oder sich in einer Notsituation befindet, rufen Sie sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.


12 häufig gestellte Fragen zu Depressionen

Was ist eine Depression?

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung, die sich auf Ihre Stimmung, Ihre Gedanken und Ihr Verhalten auswirkt. Die Symptome sind unterschiedlich, umfassen aber häufig Traurigkeit, Müdigkeit und mangelndes Interesse an Aktivitäten.

Was sind die häufigsten Symptome einer Depression?

Zu den häufigsten Symptomen gehören anhaltende Traurigkeit, Energiemangel, Schlafprobleme und Appetitlosigkeit. Ein Gespräch mit einem Psychologen oder Therapeuten kann helfen, eine Diagnose zu stellen.

Wie wird eine Depression diagnostiziert?

Die Diagnose einer Depression wird in der Regel durch Gespräche und Fragebögen gestellt, mit denen das psychische Wohlbefinden beurteilt wird. Manchmal werden auch Bluttests durchgeführt, um andere medizinische Ursachen auszuschließen.

Gibt es verschiedene Arten von Depressionen?

Ja, es gibt verschiedene Arten von Depressionen, darunter die chronische Depression, die saisonale Depression und die bipolare Störung. Jede Art von Depression hat ihre eigenen spezifischen Behandlungsmethoden und Symptome.

Wie wird eine Depression behandelt?

Die Behandlungsmöglichkeiten sind unterschiedlich, umfassen jedoch häufig eine Kombination aus Medikamenten, Therapie und Änderung der Lebensweise. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine gängige Form der psychologischen Behandlung.

Wie lange dauert die Behandlung von Depressionen?

Die Dauer der Behandlung kann je nach Schweregrad und individuellen Bedürfnissen variieren. Bei manchen Menschen tritt bereits nach wenigen Wochen eine Linderung ein, während andere eine Langzeitbehandlung benötigen.

Ist Depression erblich bedingt?

Genetische Faktoren können bei Depressionen eine Rolle spielen, aber in der Regel ist es eine Kombination mehrerer Faktoren wie Lebensereignisse und persönliche Umstände, die zu der Krankheit beitragen.

Kann Bewegung bei Depressionen helfen?

Ja, regelmäßige körperliche Betätigung kann nachweislich die Stimmung und die psychische Gesundheit verbessern. Sie sollte jedoch eine professionelle Behandlung und Medikamente nicht ersetzen.

Was sind die Risikofaktoren für Depressionen?

Stress, Traumata und persönliche Widrigkeiten sind häufige Risikofaktoren. Auch andere Erkrankungen wie Herzprobleme oder Diabetes können das Risiko für eine Depression erhöhen.

Treten Depressionen häufiger bei Männern oder Frauen auf?

Depressionen treten häufiger bei Frauen auf, aber Männer suchen seltener Hilfe. Auch die Symptome können bei beiden Geschlechtern unterschiedlich sein.

Wie wirkt sich eine Depression auf Beziehungen aus?

Depressionen können die Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen erschweren und zu sozialer Isolation führen. Eine Paartherapie oder Familienberatung kann hilfreich sein.

Wo kann ich Hilfe bekommen?

Wenn Sie unter den Symptomen einer Depression leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unsere Psychologen und Therapeuten stehen Ihnen für Online-Sprechstunden zur Verfügung.

Schritte zur Bewältigung von Depressionen durch Therapie

Die Inanspruchnahme von Hilfe bei Depressionen ist ein großer Schritt, und es ist normal, dass Sie sich angesichts des bevorstehenden Prozesses unsicher oder angespannt fühlen. Die Entscheidung, die Kontrolle über Ihre psychische Gesundheit zu übernehmen, ist eine positive Sache. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Schritte, die in der Regel zu einer Therapie gehören, um Depressionen zu bewältigen und zu regulieren.

Schritt 1: Diagnostische Bewertung

Was das bedeutet: Das erste Treffen mit Ihrem Psychologen oder Therapeuten ist in der Regel ein diagnostisches Gespräch, in dem Sie Ihre geistige und körperliche Gesundheit überprüfen.
Was Sie erwartet: Erwarten Sie Fragen zu Ihrer Lebenssituation, Ihren Gefühlen, Denkmustern und Verhaltensweisen.

Schritt 2: Zielsetzung

Was das bedeutet: Sie und Ihr Therapeut legen konkrete Ziele für die Therapie fest.
Was Sie erwarten können: Diskussion darüber, welche Bereiche Ihres Lebens am stärksten von Ihrer Depression betroffen sind und wie Sie diese verändern möchten.

Schritt 3: Wahl der Therapieform

Was das bedeutet: Je nach Ihrer Situation und Ihren Zielen können verschiedene Therapieformen mehr oder weniger geeignet sein.
Was Sie erwarten können: Ihr Therapeut wird Ihnen eine Therapieform empfehlen, z. B. CBT (kognitive Verhaltenstherapie) oder psychodynamische Therapie.

Schritt 4: Behandlung

Was das bedeutet: Jetzt beginnt die eigentliche Behandlungsphase, in der Sie beginnen, auf die von Ihnen gesetzten Ziele hinzuarbeiten.
Was Sie erwarten können: Gesprächstherapie, Übungen und vielleicht Hausaufgaben, die Ihnen helfen sollen, Ihre Depression zu bewältigen und zu regulieren.

Schritt 5: Nachsorge und Bewertung

Was das bedeutet: Nach einem bestimmten Zeitraum wird eine Nachuntersuchung durchgeführt, um zu sehen, wie gut die Therapie anschlägt.
Was Sie erwarten können: Falls erforderlich, kann der Behandlungsplan angepasst oder erneuert werden.

Schritt 6: Abschluss und Ausblick

Was das bedeutet: Wenn sich die Therapie dem Ende zuneigt, ist es an der Zeit, über die Fortschritte nachzudenken und die Zukunft zu planen.
Was Sie erwarten können: Sprechen Sie darüber, wie Sie die Werkzeuge und Strategien, die Sie gelernt haben, im weiteren Leben einsetzen können.

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person professionelle Hilfe bei Depressionen suchen, zögern Sie nicht, eine Online-Sitzung mit einem unserer qualifizierten Psychologen oder Therapeuten zu buchen.


Geschrieben von Dominic Wardall

Dominic is a dedicated copywriter and editor with extensive background and studies in psychology.