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Krankheiten wie ADS, ADHS und Autismus gehören zu den immer häufigeren Diagnosen, die fast schon als selbstverständlich angesehen werden. Aber diese Begriffe sind mehr als nur Etiketten, sie sind Herausforderungen, die das Leben von Millionen von Menschen beeinflussen. Hier werfen wir einen Blick hinter die Bezeichnungen, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.

Wie häufig sind diese Arten von Diagnosen?

Heutzutage sind immer mehr Menschen von neuropsychiatrischen Problemen wie ADS, ADHS und Autismus betroffen. Diese Diagnosen sind nicht nur Etiketten, sondern Teil einer weit verbreiteten menschlichen Erfahrung, die das Leben stark beeinflusst. Man nimmt an, dass etwa 2 bis 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter krankhaften Störungen der Aufmerksamkeit und an motorischer Unruhe leiden. Zu den weiteren erschreckenden Zahlen gehört, dass laut einer Studie im Fachblatt „Pediatrics“ zufolge die Fälle von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) in der Metropolregion New York-New Jersey zwischen 2000 und 2016 um bis zu 500 Prozent gestiegen sind.

Symptome und Anzeichen: Wann sollte man Hilfe suchen?

Bei Problemen wie Konzentrationsschwierigkeiten Hilfe zu suchen, kann ein großer Schritt sein, um sich selbst besser zu verstehen. Sie kann Ihnen auch das nötige Rüstzeug geben, um mit Herausforderungen im täglichen Leben umzugehen. Wenn Sie eines der folgenden Anzeichen erkennen, kann es sinnvoll sein, ein erstes Gespräch mit einem Psychologen oder Therapeuten zu führen, bevor eine ADHS- oder ADS-Bewertung vorgenommen wird.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

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Eine Therapie kann die Lebensqualität erheblich verbessern. Sie kann den Betroffenen helfen, ihre Symptome zu bewältigen, positive Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern.

Es ist in Ordnung, nach Diagnosen zu fragen

Die Suche nach professioneller Hilfe kann ein Wendepunkt sein. Viele Menschen denken, dass eine Therapie ein Zeichen von Schwäche oder Versagen ist, aber in Wirklichkeit ist es eine Stärke, um Hilfe zu bitten. Wenn Sie Hilfe bei der Bewältigung Ihrer geistigen Weltanschauung brauchen, sind wir immer bereit, Ihnen zu helfen.


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Sie sind nicht allein

Es kann eine große Erleichterung sein, endlich eine Diagnose zu erhalten und einen Behandlungsplan zu erstellen. Ganz gleich, ob Sie ein Elternteil sind, das Hilfe für sein Kind sucht, oder ob Sie derjenige sind, der Unterstützung braucht. Denken Sie daran: Sie sind nicht allein. Es gibt Hilfe, und wir bei Lavendla machen es Ihnen leichter. Zögern Sie also nicht und buchen Sie noch heute eine Online-Sitzung mit einem unserer erfahrenen Therapeuten oder Psychologen.


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12 häufig gestellte Fragen zu ADHS, ADS und Autismus

Was ist ADHS?

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine neuropsychiatrische Diagnose, die durch Aufmerksamkeitsstörungen, Impulsivität und Überaktivität gekennzeichnet ist.

Was ist der Unterschied zwischen ADS und ADHS?

ADD (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist ähnlich wie ADHS, jedoch ohne die hyperaktive Komponente. Menschen mit ADS haben zwar Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sind aber nicht überaktiv.

Sind Autismus und ADHS ein und dasselbe?

Nein, obwohl beides neuropsychiatrische Erkrankungen sind, haben sie unterschiedliche Symptome und Behandlungsmethoden. Autismus beinhaltet Schwierigkeiten mit sozialer Interaktion und Kommunikation.

Wie wird ADHS diagnostiziert?

Ein Arzt oder Psychologe bewertet die Symptome durch klinische Gespräche und standardisierte Tests. Auch Untersuchungen im schulischen Umfeld sind üblich.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für ADHS?

Zu den gängigen Behandlungsmethoden gehören Medikamente wie Ritalin, Verhaltenstherapie und Änderungen der Lebensweise wie Ernährung und Bewegung.

Können auch Erwachsene ADHS haben?

Ja, ADHS ist nicht nur eine Kinderkrankheit. Viele Erwachsene leben mit einer unentdeckten ADHS und sollten sich gegebenenfalls behandeln lassen.

Ist ADHS vererbbar?

Die Forschung zeigt, dass ADHS erblich bedingt sein kann, aber auch Umweltfaktoren wie Ernährung und Erziehung spielen eine Rolle.

Gibt es ein Heilmittel für Autismus?

Es gibt keine Heilung für Autismus, aber es gibt verschiedene Behandlungen, die die Lebensqualität verbessern können, wie ABA-Therapie und Sprachtherapie.

Welche schulischen Hilfen gibt es für Kinder mit ADHS?

Ihr Kind hat möglicherweise Anspruch auf eine spezielle Förderung.

Wie wirkt sich ADHS auf das Arbeitsleben aus?

ADHS kann das Zeitmanagement, die Organisation von Aufgaben und die Konzentration erschweren, aber mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Vorkehrungen sind viele Menschen am Arbeitsplatz erfolgreich.

Kann die Ernährung die ADHS-Symptome beeinflussen?

Einige Studien deuten darauf hin, dass eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und wenig Zucker ist, die ADHS-Symptome verringern kann, doch sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Wo sollte man Hilfe suchen?

Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, an ADHS, Autismus oder einer ähnlichen Störung leidet, sollten Sie zur Beurteilung und Diagnose einen Arzt oder Psychologen aufsuchen. Lavendla verfügt über ein Team von erfahrenen Psychologen und Therapeuten, die Ihnen gerne helfen.


Geschrieben von Dominic Wardall

Dominic is a dedicated copywriter and editor with extensive background and studies in psychology.