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Fühlen Sie sich oft schuldig? Hier erfahren Sie, was Schuldgefühle sind und wie Sie Hilfe suchen können, wenn sie Sie überwältigen.
Schuldgefühle treten auf, wenn eine Person glaubt, etwas Falsches getan oder gegen ihre eigenen moralischen Werte oder gesellschaftliche Normen verstoßen zu haben. Es handelt sich dabei um eine emotionale Reaktion, die oft mit der Erkenntnis oder der Wahrnehmung einhergeht, dass man einer anderen Person Schaden oder Unbehagen zugefügt hat, was zu Bedauern und dem Wunsch nach Wiedergutmachung führen kann.
Schuldgefühle können ein wichtiger sozialer und moralischer Regulierungsmechanismus sein, der den Einzelnen motiviert, ethische Verhaltensweisen aufrechtzuerhalten, Beziehungen wiederherzustellen und künftige Handlungen zu vermeiden, die anderen schaden könnten. Obwohl Schuldgefühle schmerzhaft sein können, spielen sie eine wichtige Rolle im menschlichen Zusammenleben, indem sie verantwortungsvolles und einfühlsames Verhalten fördern.
Schuldgefühle können auch unrealistisch und Teil einer psychischen Erkrankung sein. Wenn die Schuldgefühle überwältigend sind, kann eine Beratung hilfreich sein, um Unterstützung und Hilfe bei der Lösung von Situationen und der Verarbeitung der Gefühle zu bieten.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Schuldgefühle können auftreten, wenn wir gegen persönliche oder soziale Normen verstoßen, jemandem Schaden zufügen, Entscheidungen mit negativen Folgen bedauern, Erwartungen nicht erfüllen oder die Schuld der Überlebenden empfinden. Diese Gefühle signalisieren die Sorge um das Wohlergehen anderer und den Drang, ethisch zu handeln.
Obwohl Schuldgefühle eine Herausforderung sein können, spielen sie eine wichtige Rolle in unserer sozialen und emotionalen Entwicklung, da sie Empathie und Verantwortung fördern. Ein konstruktiver Umgang mit Schuldgefühlen bedeutet, dass wir über unsere Handlungen nachdenken und Schritte zur Wiedergutmachung unternehmen oder aus unseren Fehlern lernen. Schuldgefühle können auch Teil von psychischen Problemen wie Depression oder Sucht sein. In solchen Fällen ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese Gefühle zu verarbeiten, die in vielen Fällen nicht immer realistisch sind.
Schuldgefühle haben mehrere wichtige Funktionen für das menschliche Verhalten und die soziale Interaktion. Sie fungieren als moralischer Kompass, der dem Einzelnen hilft, sich in einem komplexen sozialen Umfeld zurechtzufinden, indem sie ihm signalisieren, wenn er in einer Weise gehandelt hat, die seinen eigenen oder gemeinsamen Werten zuwiderläuft. Diese Emotion motiviert uns, die Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen, insbesondere wenn sie anderen Schaden oder Unbehagen zugefügt haben, und fördert Wiedergutmachung und Versöhnung.
Schuldgefühle tragen dazu bei, soziale Bindungen aufrechtzuerhalten, indem sie das Verständnis, die Empathie und die Zusammenarbeit zwischen den Menschen fördern. Das Eingestehen von Unrecht und das Bemühen um Wiedergutmachung stärkt das Vertrauen und die Beziehungen innerhalb einer Gruppe oder Gemeinschaft. Insgesamt spielen Schuldgefühle eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung und des ethischen Verhaltens, was für den Gruppenzusammenhalt und die persönliche Entwicklung unerlässlich ist.
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Zum Umgang mit Schuldgefühlen gehört, sie anzuerkennen und zu akzeptieren, über ihre Ursachen nachzudenken, Schritte zur Wiedergutmachung zu unternehmen und aus der Erfahrung zu lernen. Üben Sie sich in Selbstmitgefühl, teilen Sie Ihre Gefühle mit jemandem, dem Sie vertrauen, um Unterstützung und eine Perspektive zu erhalten, und ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht, wenn die Schuldgefühle überwältigend sind. Diese Schritte tragen dazu bei, die negativen Auswirkungen von Schuldgefühlen zu verringern und persönliches Wachstum und Wohlbefinden zu fördern.
Bei der Behandlung von Schuldgefühlen werden häufig psychotherapeutische Methoden wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT), psychodynamische Therapie und mitfühlende Therapie (CFT) eingesetzt, um Selbstmitgefühl zu entwickeln. Auch die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) kann eingesetzt werden, um Menschen zu lehren, ihre Gefühle zu akzeptieren und in Übereinstimmung mit ihren Werten zu handeln.
Achtsamkeit und Meditation können den mit Schuldgefühlen verbundenen Stress und die Angst reduzieren. Auch Selbsthilfegruppen können hilfreich sein. Die Zusammenarbeit mit einem Therapeuten kann Instrumente und Strategien für einen wirksamen Umgang mit Schuldgefühlen vermitteln, die zu einem positiveren Selbstbild führen und das persönliche Wachstum fördern. Schuldgefühle als Teil der menschlichen Erfahrung anzuerkennen und eine angemessene Behandlung zu suchen, kann den Weg zu einem konstruktiven Umgang mit ihnen erleichtern.
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Schuldgefühle treten auf, wenn eine Person glaubt, etwas Falsches getan zu haben oder gegen ihre eigenen moralischen Werte oder gesellschaftliche Normen verstoßen zu haben. Es handelt sich um eine emotionale Reaktion, die oft mit der Erkenntnis oder der Wahrnehmung einhergeht, dass man einem anderen Menschen Schaden oder Unbehagen zugefügt hat, was zu Bedauern und dem Wunsch nach Wiedergutmachung führen kann.
Im Gegensatz zu Schuldgefühlen, die sich auf bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen beziehen, betrifft Scham die Selbstwahrnehmung der Person als Ganzes. Schuldgefühle sagen: “Ich habe etwas Falsches getan”, während Scham sagt: “Ich bin im Unrecht”.
Grundlegende Emotionen sind universelle Gefühle, die Menschen überall erleben, unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund. Zu diesen angeborenen Gefühlen gehören Freude, Interesse, Traurigkeit, Angst, Wut, Scham/Schuld, Überraschung und Ekel.
Schuldgefühle können auftreten, wenn wir gegen persönliche oder soziale Normen verstoßen, jemandem Schaden zufügen, Entscheidungen mit negativen Folgen bedauern, Erwartungen nicht erfüllen oder die Schuld des Überlebenden empfinden. Sie können auch Teil von psychischen Problemen sein. In diesem Fall sind sie nicht immer realistisch und erfordern möglicherweise eine Therapie.
Schuldgefühle spielen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung und des ethischen Verhaltens, die für den Gruppenzusammenhalt und die persönliche Entwicklung unerlässlich sind.
Zum Umgang mit Schuld gehört, sie anzuerkennen und zu akzeptieren, über ihre Ursachen nachzudenken, Schritte zur Wiedergutmachung zu unternehmen und aus der Erfahrung zu lernen. Üben Sie sich in Selbstmitgefühl, teilen Sie Ihre Gefühle mit jemandem, dem Sie vertrauen, um Unterstützung und eine Perspektive zu erhalten, und ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht, wenn die Schuldgefühle überwältigend sind.
Schuldgefühle können mit verschiedenen Methoden behandelt werden, z. B. mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), psychodynamischer Therapie, Schematherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) und mitgefühlsorientierter Therapie (CFT).
Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine evidenzbasierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, negative Denkmuster, Emotionen und Verhaltensweisen zu verändern, die zu psychischen Problemen beitragen.
Im Falle einer Sucht kann es sein, dass Sie sich schuldig fühlen für das, was Sie unter dem Einfluss von Drogen getan haben. Bei Depressionen können Sie Schuldgefühle haben, die unrealistisch sind, weil Sie die Dinge in der Depression falsch interpretieren. Wenn Sie überwältigende Schuldgefühle haben, ist es wichtig, dass Sie Hilfe in einer Therapie suchen.
Der erste Schritt besteht darin, die Gefühle anzuerkennen und zu akzeptieren und sich dafür zu entschuldigen. Wenn die Schuldgefühle überwältigend sind, sollten Sie eine Therapie aufsuchen, denn Schuldgefühle können auch Teil anderer psychischer Probleme sein.
Die Psychologen und Therapeuten von Lavendla stehen für Online-Sitzungen per Videokonferenz zur Verfügung.
Wenn Sie eine Therapie machen möchten, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, um eine Überweisung zu einem Spezialisten zu erhalten. Alternativ können Sie auch eine Online-Sitzung mit einem unserer Therapeuten buchen, um Ihre Probleme zu besprechen. Wir machen das Schwierige leichter.
Die Behandlungsansätze der verschiedenen Therapieschulen können unterschiedlich sein. Dazu gehört eine Behandlung mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT), einer Methode, die für viele verschiedene Problembereiche und Erkrankungen eingesetzt werden kann:
Der erste Schritt besteht darin, das Problem zu verstehen und zu erkennen, dass es dafür Hilfe gibt. Ein zugelassener Psychologe kann Sie auf der Grundlage Ihrer Lebenssituation einschätzen. Sie können auch Beurteilungsformulare ausfüllen.
Sie werden etwas über das Problem erfahren und darüber, wie es sich auf Ihre körperliche und geistige Verfassung auswirkt. Es ist wichtig zu verstehen, was in Ihrem Körper, Ihren Gedanken und Gefühlen vorgeht. Es geht auch darum, Ziele für die Behandlung zu setzen.
Mit Hilfe von Werkzeugen können Sie Denkmuster, die mit dem Problem zusammenhängen, erkennen und ändern. Dies wird Ihnen helfen, ein differenzierteres Bild zu entwickeln und Ihre Fähigkeit zu verbessern, Gefühle und Gedanken zu steuern und Verhaltensweisen zu ändern. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten werden Sie Situationen erkunden und lernen, wie Sie damit umgehen können. Sie erhalten auch Hausaufgaben, die Sie zwischen den Sitzungen bearbeiten können.
Ihr Psychologe wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen. Am Ende der Behandlung erhalten Sie außerdem einen Plan, wie Sie weiter üben und Ihre Fortschritte über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten können. Vereinbaren Sie einen Termin für eine erste Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten, um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können.