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Hier erfahren Sie, was Essstörungen sind, wie sie behandelt werden und wie unsere Therapeuten und Psychologen helfen können.
Essstörungen sind komplexe psychische Erkrankungen, die das Essverhalten, das Selbstbild und das allgemeine Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen.
Sie können verschiedene Formen annehmen, darunter Anorexie, Bulimie und typische Essstörungen. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen allgemeinen Überblick über Essstörungen, die verschiedenen Therapieformen und die verfügbaren Hilfsangebote geben.
Knapp 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland zeigen Symptome einer Essstörung, doch auch Erwachsene können davon betroffen sein.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter den Symptomen einer Essstörung leiden, ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Magersucht oder Anorexia nervosa ist vielleicht die bekannteste Form der Essstörung, da sie häufig mit extremem Gewichtsverlust und einem verzerrten Körperbild einhergeht. Magersucht hat mehrere Unterkategorien und kann von leichten bis zu schweren Fällen reichen. Da Menschen mit Anorexie oft ein unrealistisch niedriges Körpergewicht anstreben, kann dies zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen bis hin zum Tod führen.
Die Bulimie unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von der Magersucht, auch wenn die beiden Erkrankungen häufig verwechselt werden. Während bei der Magersucht das Hungern im Vordergrund steht, besteht die Bulimie aus einem Zyklus von Essanfällen, gefolgt von verschiedenen Methoden, die Kalorien “loszuwerden”, meist durch Erbrechen oder exzessiven Sport.
Füllen Sie das Formular aus, wählen Sie einen Berater und fahren Sie mit der Bezahlung fort.
Eine Essstörung kann viele verschiedene psychologische Formen annehmen, aber einige Symptome sind eindeutige Anzeichen. Wenn Sie eines der folgenden Symptome erkennen, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt.
Magersucht und Bulimie können beide schwerwiegende körperliche und psychische Folgen haben. Jeder Fall erfordert jedoch einen eigenen, spezifischen Behandlungsansatz. Die Diagnose muss von einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister sorgfältig gestellt werden.
Es gibt verschiedene Therapieformen für die Behandlung von Essstörungen. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich als wirksam erwiesen, ebenso wie verschiedene medizinische Behandlungen und die Unterstützung durch spezialisierte Ernährungsberater. Daher ist es wichtig, dass jeder Betroffene einen maßgeschneiderten Behandlungsplan erhält, der auf seine individuellen Bedürfnisse eingeht.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Das Zusammenleben mit einer Person, die an einer Essstörung leidet, kann eine Herausforderung sein. Therapeuten empfehlen Selbsthilfegruppen und andere Ressourcen für Familienmitglieder. Die Unterstützung kann für die Angehörigen sehr hilfreich sein, da sie sowohl mehr Wissen über Essstörungen als auch eine neue Perspektive auf die Krankheit erhalten. Auch der Kontakt zu einem Therapeuten oder Psychologen kann für Angehörige eine große Hilfe sein, sowohl zur Unterstützung bei der Bewältigung ihrer eigenen Gefühle als auch zur Erweiterung ihres Wissens.
Essstörungen sind komplexe Krankheiten, die eine individuelle Betreuung und Behandlung erfordern. Egal, ob es sich um Magersucht, Bulimie oder andere Formen handelt, es ist wichtig, so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit einer Essstörung zu kämpfen hat, zögern Sie nicht, den ersten Schritt zur Genesung zu tun, indem Sie eine Sitzung mit einem unserer spezialisierten Therapeuten buchen.
Eine Essstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung, die das Essverhalten, das Selbstbild und die körperliche Gesundheit einer Person beeinträchtigt. Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung haben oft tiefgreifende Auswirkungen auf das tägliche Leben.
Es gibt keine einzelne Ursache für Essstörungen; häufig ist es eine Kombination aus genetischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren. Daher können auch Faktoren wie Stress, gesellschaftlicher Druck und frühere Traumata eine Rolle spielen.
Die Diagnose von Essstörungen wird häufig durch psychologische Gutachten und medizinische Tests gestellt. Diese helfen, andere zugrundeliegende medizinische Erkrankungen auszuschließen und das psychologische Profil zu beurteilen.
Anorexie und Bulimie sind unterschiedliche Arten von Essstörungen. Magersucht ist durch eine extreme Angst vor Gewichtszunahme und ein verzerrtes Körperbild gekennzeichnet, während Bulimie mit Essanfällen einhergeht, auf die Methoden folgen, die eine Gewichtszunahme verhindern sollen, z. B. Erbrechen oder exzessiver Sport.
Weltweit sind Millionen von Menschen von Essstörungen betroffen, aber es ist schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, da viele Fälle nicht diagnostiziert werden. Sie treten jedoch bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Auch junge Menschen können betroffen sein.
Die Behandlung von Essstörungen kann kognitive Verhaltenstherapie (KVT), Medikamente und Ernährungstherapie umfassen. Häufig ist ein multidisziplinäres Team aus Psychologen, Ernährungsberatern und Ärzten an der Behandlung beteiligt.
Ja, Essstörungen können zu einer Reihe von körperlichen Komplikationen führen, darunter Herzprobleme, Nierenversagen und Osteoporose. Sie können sich auch negativ auf die psychische Gesundheit auswirken, etwa durch ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Angstzustände.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand an einer Essstörung leidet, ist es wichtig, vorsichtig mit der Situation umzugehen. Ermutigen Sie die Person, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und vermeiden Sie es, unaufgefordert Ratschläge zum Thema Essen oder Gewicht zu erteilen.
Die ersten Symptome können unterschiedlich sein, aber häufig handelt es sich um eine Besessenheit vom Essen, vom Gewicht und vom Körperbild. Weitere Warnzeichen können dramatische Veränderungen beim Essen, das Vermeiden von Mahlzeiten und die Isolation von Freunden und Familie sein.
Essstörungen können zu einer Reihe von psychischen Problemen führen, darunter Depressionen, Angstzustände und geringes Selbstwertgefühl. Die psychische Belastung kann erheblich sein und erfordert oft eine spezielle Behandlung.
Ja, es gibt verschiedene Selbsthilfegruppen und Organisationen, die sich auf die Unterstützung von Menschen mit Essstörungen konzentrieren. Diese können sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Familien sehr hilfreich sein.
Bei einem akuten psychischen Notfall rufen Sie bitte sofort die Nummer 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit einer Essstörung zu kämpfen hat, sollten Sie nicht zögern, den ersten Schritt zur Genesung zu tun. Damit Sie sich ein Bild davon machen können, wie eine Behandlung aussehen könnte, haben wir im Folgenden die verschiedenen Schritte aufgelistet, die in Frage kommen: