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Hat Ihr Kind ein ungesundes Verhältnis zum Essen? Essstörungen können auch Kinder betreffen. Hier erfahren Sie, was Essstörungen bei Kindern sind und wie Sie Hilfe bekommen können.
Essstörungen bei Kindern sind ernsthafte Erkrankungen, die sowohl die körperliche Gesundheit als auch das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Wenn ein Kind länger als etwa 3 Monate ein Problem mit dem Essen hat, kann dies ein Anzeichen für eine Essstörung sein.
Diese Störungen, wie Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung, können aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, darunter psychologische Faktoren, Umwelteinflüsse und genetische Veranlagungen. Essstörungen sind häufig durch ein ungesundes Verhältnis zum Essen und ein verzerrtes Körperbild gekennzeichnet, das zu gefährlichem Essverhalten und einer Besessenheit von Körpergewicht und -form führen kann.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist von entscheidender Bedeutung, um langfristige Folgen zu verhindern und die Rückkehr des Kindes zu gesunden Essgewohnheiten und einem gesunden Selbstbild zu unterstützen. Es ist wichtig, dass Betreuer, Eltern und Lehrer die Anzeichen von Essstörungen erkennen und der Situation mit Verständnis und der Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, begegnen.
Zu den Anzeichen können gehören:
Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist entscheidend, um das Risiko langfristiger körperlicher und psychischer Folgen zu verringern. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Kind an einer Essstörung leidet, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Zu den häufigen Essstörungen bei Kindern gehören:
Kinder mit Anorexia nervosa haben große Angst vor einer Gewichtszunahme und ein verzerrtes Körperbild, was zu einer extrem eingeschränkten Nahrungsaufnahme und oft zu übermäßiger körperlicher Aktivität führt. Dies kann zu gefährlichem Gewichtsverlust und Ernährungsmängeln führen.
Bulimia nervosa ist gekennzeichnet durch Essanfälle, gefolgt von Maßnahmen, die eine Gewichtszunahme verhindern sollen, wie z. B. selbst herbeigeführtes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder übermäßiger Sport. Kinder mit Bulimie können im Zusammenhang mit ihrem Essverhalten Scham und Schuldgefühle empfinden.
Bei dieser Erkrankung kommt es zu wiederholten Essanfällen, ohne dass anschließend versucht wird, Gewicht zu verlieren, wie es bei Bulimie der Fall ist. Kinder, die Essanfälle haben, nehmen in kurzer Zeit große Mengen an Nahrungsmitteln zu sich und haben während dieser Episoden oft das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.
Bei der früher als selektive Essstörung bezeichneten ARFID wird die Art oder Menge der aufgenommenen Lebensmittel erheblich eingeschränkt, und zwar nicht aus Sorge um das Körpergewicht oder die Körperform, sondern aufgrund eines mangelnden Interesses am Essen oder einer Abneigung gegen bestimmte Texturen oder Geschmacksrichtungen. Dies kann zu Nährstoffmangel und Gewichtsverlust führen.
Diese Essstörungen können schwerwiegende körperliche und psychische Folgen für die Kinder haben, weshalb es wichtig ist, bei den ersten Anzeichen einer solchen Erkrankung professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Behandlungsstrategien hängen von der jeweiligen Essstörung und den individuellen Bedürfnissen des Kindes ab, können aber Ernährungsberatung, Psychotherapie und Familientherapie umfassen. Ein frühzeitiges Eingreifen ist wichtig, um die Genesung zu fördern und die Gesundheit und das Wohlbefinden des Kindes zu unterstützen.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Die Behandlung umfasst einen multidisziplinären Ansatz, der sich auf die Wiederherstellung eines gesunden Essverhaltens und die Beseitigung der psychologischen Ursachen konzentriert. Sie umfasst medizinische Überwachung, Ernährungstherapie, individuelle und familiäre Psychotherapie, mögliche medikamentöse Unterstützung sowie Aufklärung und langfristige Nachbetreuung. Ein maßgeschneiderter Behandlungsplan und die aktive Einbeziehung der Familie sind für die Genesung des Kindes von zentraler Bedeutung.
Um Hilfe bei einer Essstörung zu erhalten, können Sie sich entweder an Ihren Hausarzt wenden, um eine Überweisung an eine Fachklinik zu erhalten, oder sich von den Psychologen von Lavendla beraten lassen, die Erfahrung mit Essstörungen haben.
Essstörungen sind häufig durch ein ungesundes Verhältnis zum Essen und ein verzerrtes Körperbild gekennzeichnet, das zu gefährlichem Essverhalten und einer Besessenheit von Körpergewicht und -form führen kann.
Essstörungen können aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, darunter psychologische Faktoren, Umwelteinflüsse und genetische Veranlagungen.
Zu den Anzeichen einer Essstörung bei Kindern gehören dramatische Gewichtsveränderungen, Vermeiden von Mahlzeiten, Fixierung auf Körpergewicht und -form, extreme Diäten oder Essanfälle sowie körperliche Symptome wie Müdigkeit oder Magenprobleme.
Magersucht ist eine starke Angst vor einer Gewichtszunahme und ein verzerrtes Körperbild, das zu einer extrem eingeschränkten Nahrungsaufnahme und oft zu übermäßiger körperlicher Aktivität führt. Dies kann zu gefährlichem Gewichtsverlust und Ernährungsmängeln führen, weshalb es wichtig ist, Hilfe zu suchen.
Bei Bulimie kommt es zu Essanfällen, gefolgt von Verhaltensweisen, die eine Gewichtszunahme verhindern sollen, wie z. B. selbst herbeigeführtes Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder exzessiver Sport. Kinder mit Bulimie empfinden oft Scham und Schuldgefühle im Zusammenhang mit ihrem Essverhalten.
Bei der früher als selektive Essstörung bezeichneten ARFID kommt es zu einer erheblichen Einschränkung der Art oder Menge der aufgenommenen Nahrungsmittel, die nicht auf die Sorge um das Körpergewicht oder die Körperform zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf ein mangelndes Interesse an Nahrungsmitteln oder eine Abneigung gegen bestimmte Texturen oder Geschmacksrichtungen. Dies kann zu Nährstoffmangel und Gewichtsverlust führen.
Die Behandlung von Essstörungen bei Kindern umfasst einen multidisziplinären Ansatz, der sich auf die Wiederherstellung eines gesunden Essverhaltens und die Beseitigung der psychologischen Ursachen konzentriert. Er umfasst ärztliche Überwachung, Ernährungstherapie, individuelle und familiäre Psychotherapie, mögliche medikamentöse Unterstützung, Aufklärung und langfristige Nachbetreuung.
Es ist üblich, dass auch andere Komorbiditäten wie Depressionen und Zwangsstörungen auftreten. Deshalb ist es wichtig, dass die Symptome gründlich untersucht werden und ein Behandlungsplan erstellt wird, der auf die verschiedenen Probleme eingeht.
Ein Kinderpsychologe ist eine zugelassene Fachkraft mit Kenntnissen und Erfahrungen in der Arbeit mit dem Wohlbefinden und der psychischen Gesundheit von Kindern und Eltern. Sie bieten Therapie und Beratung an, arbeiten aber auch mit Familien zusammen, um die Eltern und bei Bedarf die ganze Familie zu unterstützen. Sie arbeiten auch mit den Schulen zusammen, um gute Bedingungen für das Kind zu schaffen.
Ja, in Lavendla gibt es mehrere Psychologen mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Kindern. Bei schwerwiegenden Problemen ist es am besten, sich mit einer Überweisung des Hausarztes an einen Facharzt für Psychiatrie zu wenden.
Es ist wichtig, die Probleme ernst zu nehmen und sich in Behandlung zu begeben, wenn sie schon seit längerer Zeit bestehen. Wichtig ist auch, dass man als Elternteil Unterstützung bekommt, um mit der möglichen Essstörung gut umgehen zu können.
Bei ernsthaften Problemen sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, der Sie an eine geeignete Behandlung überweisen kann. Lavendla verfügt über erfahrene Kinderpsychologen, die ebenfalls helfen können.
Die Behandlung von Essstörungen bei Kindern ist häufig ein integrierter und multidisziplinärer Prozess, der sowohl auf die körperlichen als auch auf die psychischen Faktoren abzielt. Das Hauptziel besteht darin, das gesunde Essverhalten des Kindes wiederherzustellen, das Gewicht zu normalisieren, etwaige psychologische Probleme zu behandeln und das Kind und seine Familie bei der Genesung zu unterstützen. Hier sind einige Kernbestandteile der Behandlung:
Es ist wichtig, die körperliche Gesundheit des Kindes engmaschig zu überwachen, um etwaige medizinische Komplikationen aufgrund der Essstörung in den Griff zu bekommen.
Ein zugelassener Ernährungsberater kann eine Ernährungstherapie durchführen, um dem Kind die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung zu vermitteln und es allmählich zu einem gesunden Essverhalten zurückzuführen.
Diese können Kindern und Jugendlichen zusätzliche Unterstützung und Verständnis von anderen bieten, die ähnliche Probleme haben.
In einigen Fällen können Medikamente, wie z. B. Antidepressiva, Teil des Behandlungsplans sein, um gleichzeitige Depressionen oder Ängste zu bewältigen.
Die Aufklärung des Kindes und der Familie über Essstörungen und den Umgang mit ihnen ist ein wichtiger Bestandteil der Genesung. Auch Ressourcen zur Selbsthilfe und Bewältigungsstrategien können einbezogen werden.
Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen mit dem Behandlungsteam sind wichtig, um die Genesung zu überwachen und Rückfälle zu verhindern.
Der Behandlungsplan sollte individuell auf das Alter des Kindes, seine spezifischen Bedürfnisse und die Situation der Familie zugeschnitten sein. Die Einbeziehung und Unterstützung der Familie ist während des gesamten Behandlungsprozesses von entscheidender Bedeutung. Die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern, Schulen und anderen Unterstützungssystemen kann die Behandlungsergebnisse und das Wohlbefinden des Kindes weiter verbessern.