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Die Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich mit der Psyche und dem Verhalten von Kindern, von der pränatalen Entwicklung bis zur Adoleszenz. Hier erfahren Sie mehr über die Kinder- und Jugendpsychiatrie und die verfügbaren Behandlungsmethoden.

Was ist Kinder- und Jugendpsychiatrie?

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich mit der psychologischen und psychiatrischen Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen bis zu 18 Jahren.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich mit einer Reihe von psychischen Problemen und Störungen, darunter Angstzustände, Depressionen, Essstörungen, Verhaltensstörungen, ADHS und Autismus. Die Behandlung umfasst Beurteilung, Diagnose, Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie und, falls erforderlich, medizinische Behandlung. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche in ihrer psychischen Gesundheit zu unterstützen, ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden zu fördern und den Familien Unterstützung zu bieten.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

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Wobei kann die Kinder- und Jugendpsychiatrie helfen?

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre benötigen mitunter Hilfe bei einer Reihe von psychischen Problemen und Störungen wie Angstzuständen, Depressionen, Essstörungen, ADHS, Autismus, Verhaltensstörungen und Traumata. Therapeuten bieten Bewertung, Unterstützung und Behandlung durch Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie und in einigen Fällen auch Medikamente an, die alle auf die spezifischen Bedürfnisse eines Kindes oder Jugendlichen zugeschnitten sind.


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Haben Psychologen eine Schweigepflicht?

Ja, Psychologen unterliegen der Schweigepflicht. Das bedeutet, dass sie verpflichtet sind, Informationen, die sie in ihrer beruflichen Arbeit mit Klienten, Patienten oder in der Forschung erhalten, vertraulich zu behandeln. Sie dürfen diese Informationen nicht ohne die Zustimmung des Klienten oder Patienten an Dritte weitergeben, außer in bestimmten gesetzlich geregelten Ausnahmefällen. Zu den Ausnahmen gehören Situationen, in denen die Gefahr einer ernsthaften Schädigung des Klienten oder anderer Personen besteht oder in denen der Psychologe gesetzlich verpflichtet ist, bestimmte Informationen zu melden, z. B. bei Verdacht auf Kindesmissbrauch. Die Schweigepflicht ist von grundlegender Bedeutung für die Aufrechterhaltung des Vertrauens zwischen Psychologe und Klient und ist ein zentraler Bestandteil der Berufsethik der Psychologie.


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Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Es ist ein wichtiger Schritt, einen Kinderpsychologen aufzusuchen, wenn ein Kind unter psychischen Problemen leidet. Ein erster Schritt, um Hilfe zu erhalten, ist die Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt, um eine Überweisung an einen kinderpsychiatrischen Dienst zu erhalten. Die Behandlung beginnt in der Regel mit einer Beurteilungsphase, in der die Bedürfnisse des Kindes oder Jugendlichen durch Gespräche, Beobachtungen und manchmal auch psychologische Tests sorgfältig erfasst werden. Auf der Grundlage der Beurteilung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der verschiedene Maßnahmen wie Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie und in einigen Fällen auch medizinische Behandlung umfassen kann.

Üblich sind Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Ziel ist es, dem Kind oder Jugendlichen und seiner Familie Instrumente und Strategien an die Hand zu geben, um mit spezifischen psychologischen Herausforderungen umzugehen. Die Klinik konzentriert sich darauf, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem sich das Kind oder der Jugendliche während des Behandlungsprozesses verstanden und unterstützt fühlen kann. Die Zusammenarbeit zwischen Therapeuten, Eltern, Schulen und anderen Beteiligten ist oft ein wichtiger Bestandteil der Behandlung, um einen ganzheitlichen Ansatz für die Situation des Kindes oder Jugendlichen zu gewährleisten.


12 häufig gestellte Fragen zur Kinder- und Jugendpsychiatrie

Was ist Kinder- und Jugendpsychiatrie?

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich mit der psychologischen und psychiatrischen Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen bis zu 18 Jahren.

Womit kann man einem Kind oder Jugendlichen helfen?

Bei einer Reihe von psychischen Problemen und Störungen, darunter Angstzustände, Depressionen, Essstörungen, Verhaltensstörungen, ADHS und Autismus. Die Behandlung umfasst Beurteilung, Diagnose, Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie und, falls erforderlich, medizinische Behandlung.

Sind verschiedene medizinische Fachkräfte beteiligt?

Manchmal arbeiten Psychologen, Psychotherapeuten, Ärzte, Krankenschwestern und andere Fachleute zusammen, um umfassende Unterstützung zu leisten.

Was ist ein Kinderpsychologe?

Ein Kinderpsychologe ist eine zugelassene Fachkraft mit Kenntnissen und Erfahrungen in der Arbeit für das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Kindern und Eltern.

Was macht ein Kinderpsychologe?

Ein Kinderpsychologe bietet Therapie und Beratung an, arbeitet aber auch mit Familien zusammen und unterstützt bei Bedarf die Eltern und die ganze Familie. Sie arbeiten auch mit Schulen zusammen, um gute Bedingungen für das Kind zu schaffen.

Unterliegt ein Psychologe der Schweigepflicht?

Psychologen unterliegen der Schweigepflicht, d. h. sie dürfen Informationen über ihre Klienten nicht ohne Zustimmung an Dritte weitergeben, es sei denn, es handelt sich um bestimmte, gesetzlich vorgesehene Ausnahmefälle, z. B. bei Gefahr eines schweren Schadens oder bei Verdacht auf Kindesmissbrauch.

Kann ich einen Kinderpsychologen auch privat aufsuchen?

Lavendla verfügt über mehrere Psychologen, die über umfangreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verfügen. In schwerwiegenderen Fällen sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden.

Was sind die Anzeichen dafür, dass es einem Kind nicht gut geht?

Es gibt verschiedene Anzeichen dafür, dass es einem Kind nicht gut geht, die sich in Verhaltensweisen und emotionalen Äußerungen wie Angst äußern können. Es kann sich in sozialen Beziehungen oder in körperlichen Symptomen zeigen. Es kann die schulischen Leistungen beeinträchtigen und zu riskantem Verhalten führen. Sie kann die Gedanken und Gefühle des Kindes auf unterschiedliche Weise beeinflussen.

Ich habe Schwierigkeiten in der Erziehung, wie kann ich Hilfe bekommen?

Kinderpsychologen arbeiten auch mit Eltern zusammen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um mehr Unterstützung zu erhalten.

Was beinhaltet die Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie? ?

Die Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie beginnt in der Regel mit einer Beurteilungsphase, in der die Bedürfnisse des Kindes oder Jugendlichen durch Gespräche, Beobachtungen und manchmal psychologische Tests sorgfältig ermittelt werden. Auf der Grundlage der Beurteilung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der verschiedene Maßnahmen wie Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie und in einigen Fällen auch medizinische Behandlung umfassen kann.

Wie lange dauert die Behandlung?

Die Behandlung richtet sich nach der Art der Probleme des Kindes oder der Eltern. Sie kann von einigen wenigen Sitzungen bis zu einer längeren Behandlung über mehrere Jahre reichen.

Wohin kann ich mich wenden, wenn ich oder mein Kind Hilfe von einem Kinderpsychologen benötigt?

Sie können sich an Ihren Hausarzt wenden, der Sie an einen psychologischen Dienst überweisen wird. In Lavendla gibt es auch erfahrene Kinderpsychologen, die Ihnen helfen können.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Die Inanspruchnahme medizinischer Hilfe ist ein wichtiger Schritt, wenn ein Kind unter psychischen Problemen leidet oder wenn Sie als Elternteil Schwierigkeiten haben. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, wie eine Behandlung aussehen kann:

Erster Schritt: Erstes Beratungsgespräch, bei dem der Psychologe oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft in Gesprächen mit dem Kind und den Eltern die Bedürfnisse ermittelt.

Behandlungsplan: Es wird ein individueller Plan erstellt, der auf der spezifischen Situation und den Bedürfnissen des Kindes basiert.

Arten der Therapie: Zu den gängigen Ansätzen gehört die Spieltherapie für jüngere Kinder, bei der das Spiel als Ausdrucks- und Verarbeitungsinstrument eingesetzt wird. Bei älteren Kindern kommen Gesprächstherapie und kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zum Einsatz, die sich auf die Veränderung negativer Denk- und Verhaltensmuster konzentrieren. Andere Methoden wie die Familientherapie können ebenfalls hilfreich sein.

Elterliche Beratung: Die Eltern erhalten Anleitung und Unterstützung, um ihrem Kind zu Hause besser helfen zu können.

Überwachung und Anpassung: Der Behandlungsplan wird kontinuierlich evaluiert und bei Bedarf angepasst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass jedes Kind einzigartig ist und die Behandlung daher variieren kann. Die Zusammenarbeit mit einem Kinderpsychologen kann Ihnen und Ihrem Kind das nötige Rüstzeug geben, um mit seinen Emotionen und Verhaltensweisen auf gesunde Weise umzugehen. Bei Lavendla gibt es Kinderpsychologen, die Ihnen helfen können, die schwierige Situation zu erleichtern.


Geschrieben von tanjabauer

Tanja ist eine engagierte Texterin und Übersetzerin mit umfangreichem Hintergrund und Studium der Psychologie.