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Wenn Kinder in der Nacht mit starker Angst oder Panik aufwachen, könnte es sich um Nachtangst handeln. Hier erklären wir, was das ist, wie man damit umgeht und wann man Hilfe sucht.
Nachtangst bei Kindern ist eine Schlafstörung, die sowohl für Kinder als auch für Eltern beunruhigend sein kann. Sie treten in der Regel in den frühen Nachtstunden auf und sind durch starke Angst oder Panik gekennzeichnet.
Das Kind kann schreien, weinen, nach Luft schnappen und untröstlich wirken, ist aber in der Regel nicht ganz wach und erinnert sich am nächsten Tag nur selten an das Ereignis.
Obwohl nächtliche Angstzustände beängstigend sein können, sind sie in der Regel harmlos und Kinder wachsen in der Regel aus ihnen heraus. Wenn man versteht, was Nachtangst ist und wie man mit ihr umgeht, kann man Familien helfen, diese schwierigen Nächte mit mehr Ruhe und Sicherheit zu überstehen.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Nachtangst, auch Pavor nocturnus genannt, tritt häufig bei Kindern auf. Etwa 33 Prozent der Kinder im Alter von ein bis zwei Jahren sind davon betroffen, während etwa 20 Prozent der Drei- bis Fünfjährigen das Problem haben. Nur 1 bis 2 Prozent der älteren Kinder, Teenager und Erwachsenen leiden darunter.
Die Symptome variieren je nach Alter und reichen von Schreien bis hin zu Desorientierung. Es ist möglich, dass Kinder Erinnerungsfragmente an den Vorfall haben. Eine stabile Schlafroutine und eine sichere Schlafumgebung sind wichtig. In Fällen, in denen der Nachtschreck das tägliche Leben beeinträchtigt, kann professionelle Hilfe erforderlich sein, um die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln.
Füllen Sie das Formular aus, wählen Sie einen Berater und fahren Sie mit der Bezahlung fort.
Zu den Symptomen von Nachtangst können gehören:
Nachtangst tritt in der Regel in den frühen Phasen des Schlafzyklus auf, während des Nicht-REM-Schlafs. Um als Nachtangst zu gelten, müssen nur einige der Symptome erfüllt sein.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Für Eltern kann der Umgang mit Nachtangst eine Herausforderung sein, aber hier sind einige Strategien, die helfen können:
Wenn Sie verstehen, dass nächtliche Angstzustände Teil der kindlichen Entwicklung sind und in der Regel nicht auf ein tieferes Problem hindeuten, können Sie die Situation mit mehr Geduld und Einfühlungsvermögen angehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es sich um ein Problem handelt, oder sich unsicher sind, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Nachtangst ist eine Schlafstörung, die sowohl für Kinder als auch für Eltern beunruhigend sein kann. Sie treten in der Regel in den frühen Nachtstunden auf und sind durch starke Angst oder Panik gekennzeichnet. Das Kind kann schreien, weinen, nach Luft schnappen und untröstlich erscheinen, ist aber in der Regel nicht ganz wach und erinnert sich am nächsten Tag nur selten an das Ereignis.
Nachtangst tritt häufiger bei jüngeren Kindern auf und nimmt in der Regel ab, wenn die Kinder älter werden.
Obwohl nächtliche Angstzustände beängstigend sein können, sind sie in der Regel harmlos, und die Kinder wachsen in der Regel über sie hinaus.
Zu den Symptomen des nächtlichen Schreckens gehören plötzliches Erwachen mit Panik, Schreien, erhöhtem Herzschlag, Schwitzen, Orientierungslosigkeit, Widerstand gegen Beruhigung und sogar körperliche Aktivitäten wie Aufstehen oder Herumlaufen. Diese Episoden, die einige Sekunden bis 10 Minuten dauern, treten einmal pro Nacht während des Nicht-REM-Schlafs auf, und das Kind erinnert sich am nächsten Tag nur selten an das Ereignis.
Bei Nachtangst ist es wichtig, dass die Eltern ruhig bleiben, für die Sicherheit ihres Kindes sorgen, ohne es zu wecken, und eine regelmäßige Schlafroutine einhalten. Eine Konsultation eines Arztes oder Kinderpsychologen kann ebenfalls hilfreich sein, um zugrundeliegende Ursachen auszuschließen und weiteren Rat einzuholen.
Wenn ein Kind nachts hysterisch schreit, sollten Sie sich zunächst um die Sicherheit des Kindes kümmern und versuchen, es mit einer ruhigen Stimme und in sicherer Nähe zu beruhigen, ohne es zu wecken. Wenn die Schreiattacken immer wieder auftreten, kann es ratsam sein, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um medizinische Ursachen auszuschließen oder Unterstützung bei der Bewältigung der Situation zu erhalten.
Ein Kinderpsychologe ist eine zugelassene Fachkraft mit Kenntnissen und Erfahrungen in der Förderung des Wohlbefindens und der psychischen Gesundheit von Kindern und Eltern.
Kinderpsychologen bieten Therapie und Beratung an, arbeiten aber auch mit Familien zusammen, um bei Bedarf die gesamte Familie zu unterstützen. Sie arbeiten auch mit Schulen zusammen, um gute Bedingungen für das Kind zu schaffen.
Lavendla bietet Online-Beratungssitzungen per Videokonferenz an. Sie können über unsere Website eine Einführungssitzung buchen.
Wenn Sie unter Angstzuständen leiden und einen Fachmann konsultiert haben, um medizinische Ursachen auszuschließen, kann es hilfreich sein, sich einer Selbsttherapie zu unterziehen, um Ihre Ängste in den Griff zu bekommen.
Nächtliche Angstzustände sind bei Kleinkindern häufig, verschwinden aber in der Regel mit der Zeit wieder. Nur 1-2 % der Erwachsenen leiden unter Nachtangst.
Sie können sich an verschiedene Organisationen wenden, z. B. an Family Lives, die Familien Unterstützung anbieten. Auch Lavendla verfügt über erfahrene Kinderpsychologen, die bereit sind, Ihnen zu helfen.
Es ist ein wichtiger Schritt, einen Kinderpsychologen aufzusuchen, wenn ein Kind psychische Probleme hat oder wenn Sie als Eltern Schwierigkeiten haben. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, wie eine Behandlung aussehen kann:
Erster Schritt: Erstgespräch, bei dem der Psychologe durch Gespräche mit dem Kind und den Eltern die Bedürfnisse feststellt.
Behandlungsplan: Es wird ein individueller Plan erstellt, der auf Ihre spezielle Situation und Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Arten der Therapie: Gängige Methoden sind Gesprächstherapie und kognitive Verhaltenstherapie (KVT), die sich auf die Veränderung negativer Denk- und Verhaltensmuster konzentrieren. Andere Methoden wie die Familientherapie können ebenfalls hilfreich sein. Elternberatung, die Anleitung und Unterstützung bietet, ist ebenfalls üblich.
Überwachung und Anpassung: Der Behandlungsplan wird laufend bewertet und bei Bedarf angepasst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass jedes Kind einzigartig ist und die Behandlung daher variieren kann. Die Zusammenarbeit mit einem Kinderpsychologen kann Ihnen und Ihrem Kind das nötige Rüstzeug für einen gesunden Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen vermitteln. Bei Lavendla haben wir erfahrene Kinderpsychologen, die Ihnen helfen können, die schwierige Situation zu erleichtern.