Home » Therapie » Paartherapie » Ständiger Streit

Es ist normal, dass es in einer Beziehung zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Wenn Sie jedoch in einem Kreislauf ständiger Streitereien feststecken, der nur schwer zu durchbrechen ist, sollten Sie sich vielleicht Hilfe suchen. Hier sehen wir uns an, wie Sie weiterkommen können.

Warum streiten wir dauernd?

Ständiger Streit in einer Beziehung kann auf verschiedene zugrundeliegende Probleme oder unbewältigte emotionale Bedürfnisse zurückzuführen sein. Eine häufige Ursache sind Kommunikationsprobleme, bei denen Schwierigkeiten, Gefühle, Bedürfnisse und Erwartungen effektiv auszudrücken, zu Missverständnissen und Frustration führen. Unrealistische Erwartungen können ein Gefühl der Enttäuschung hervorrufen. Äußerer Druck wie Stress am Arbeitsplatz, finanzielle Probleme oder Familienangelegenheiten können die Spannungen erhöhen und zu häufigen Streitigkeiten führen.

Gefühle der Unsicherheit oder Eifersucht können zu Konflikten führen, wenn sie nicht auf gesunde Weise bewältigt werden. Unterschiedliche Wertvorstellungen, Prioritäten und Lebensziele können zu einer Kluft zwischen den Partnern führen und wiederkehrende Konflikte verursachen. Unbehandelte Wunden oder Traumata aus früheren Beziehungen können sich auch auf die aktuelle Beziehung auswirken und zu Konflikten führen.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

Unsere Berater

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Ein Gefühl des Machtungleichgewichts, bei dem ein Partner die Entscheidungsfindung dominiert oder die Grenzen des anderen nicht respektiert, kann ebenfalls zu Streitigkeiten beitragen. Wenn ein Partner unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Drogenmissbrauch leidet, muss er oder sie sich möglicherweise zusätzlich einer Selbsthilfetherapie unterziehen.

Um Konflikte zu verringern, können Sie daran arbeiten, die Kommunikation zu verbessern, Stress besser zu bewältigen und Kompromisse zu finden. Eine Paartherapie kann die Gefühle von Einsamkeit und Distanz in der Beziehung verringern, die entstehen können, wenn es viel Streit gibt. Sie kann die Menschen einander näher bringen und die Qualität der Beziehung verbessern.

Wie oft ist es normal, zu streiten?

Die Häufigkeit von Streitigkeiten in einer Beziehung ist von Paar zu Paar unterschiedlich und hängt von Faktoren wie der Persönlichkeit und dem Kommunikationsstil ab. Wichtig ist, wie man mit Konflikten umgeht, nicht, wie oft sie auftreten. Konstruktive Konflikte können Beziehungen stärken, indem sie das Verständnis und das persönliche Wachstum fördern. Andererseits können häufige und destruktive Auseinandersetzungen auf tiefer liegende Probleme hinweisen, die der Beziehung schaden können. Gute Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und bei Bedarf eine Paartherapie in Anspruch zu nehmen, ist für eine gesunde Beziehung unerlässlich.


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Hat Streiten auch Vorteile?

Konflikte in Beziehungen können von Vorteil sein, wenn sie konstruktiv gehandhabt werden und als Katalysator für eine bessere Kommunikation, mehr Verständnis, die Entwicklung von Konfliktbewältigungsfähigkeiten, die Lösung von Problemen, stärkere Beziehungen und persönliches Wachstum dienen. Indem Paare ihre Gefühle und Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, können sie besser kommunizieren und mehr Einfühlungsvermögen entwickeln. Ein gesundes Konfliktmanagement ermöglicht die Lösung von Problemen und fördert die Selbstreflexion und -entwicklung. Wenn Konflikte jedoch falsch gehandhabt werden und destruktiv werden, benötigen Paare möglicherweise professionelle Hilfe, z. B. eine Paartherapie, um eine effektivere Kommunikation und Konfliktbewältigung zu erlernen.

Wie geht man mit Streitereien um?

Zum effektiven Umgang mit Streit in einer Beziehung gehören gute Kommunikation, Verständnis, Einfühlungsvermögen und manchmal auch kreative Lösungen. Sie können Ich-Botschaften verwenden, um Ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, was dazu beiträgt, dass Ihr Partner nicht in die Defensive gerät. Aktiv zuzuhören und zu zeigen, dass man die Sichtweise des anderen versteht und respektiert, auch wenn man nicht einer Meinung ist, ist entscheidend für den Abbau von Spannungen und ein besseres Verständnis in der Beziehung.

Eine wirksame Strategie ist es, eine Pause einzulegen, wenn die Emotionen zu stark werden, damit beide Parteien die Möglichkeit haben, sich zu beruhigen, bevor sie die Diskussion fortsetzen. Die Konzentration auf die Problemlösung und die Suche nach möglichen Kompromissen zeigt, dass Sie beide Wert auf die Beziehung legen und bereit sind, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für Sie beide funktionieren.

Um die Beziehung weiter zu stärken, ist es wichtig, außerhalb von Konfliktsituationen viel Zeit miteinander zu verbringen und persönliche Gedanken, Gefühle und Träume auszutauschen. Wenn Sie feststellen, dass die Auseinandersetzungen destruktiv werden oder Sie sie nicht mehr alleine bewältigen können, sollten Sie sich professionelle Hilfe in Form einer Paartherapie suchen. Der konstruktive Umgang mit Konflikten ist ein wichtiger Bestandteil des Aufbaus einer starken und dauerhaften Beziehung.


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Was ist eine Paartherapie?

Paartherapie ist eine Psychotherapie, die Paaren hilft, Konflikte zu lösen, die Kommunikation zu verbessern und ihre Beziehung zu stärken. Sie ist für Paare aller Beziehungstypen geeignet und konzentriert sich auf die Behandlung von Problemen, die die Gesundheit der Beziehung beeinträchtigen. Gemeinsam arbeiten der Therapeut und das Paar daran, die Kernprobleme zu verstehen, die Kommunikation zu verbessern, Meinungsverschiedenheiten zu bewältigen und die Beziehung zu stärken.

Dazu gehören die Erforschung der Beziehungsgeschichte, die Verbesserung des Ausdrucks von Gedanken und Gefühlen, die Behandlung spezifischer Probleme wie Finanzen oder Elternschaft und die Entwicklung von Konfliktbewältigungsstrategien. Eine Paartherapie ist in Krisensituationen wie Untreue oder großen Veränderungen von Nutzen. Ziel ist es, dem Paar zu helfen, zu verstehen, was das Beste für sie ist, sei es, dass sie zusammenbleiben oder sich auf gesunde Weise trennen.

Der Therapeut agiert als neutrale, unterstützende und objektive Partei, die dem Paar hilft, seine Probleme zu bewältigen, ohne Partei zu ergreifen oder Schuld zuzuweisen. Eine Paartherapie kann ein wichtiger Schritt zur Wiederbelebung einer Beziehung und zum Aufbau einer stärkeren, erfüllteren gemeinsamen Zukunft sein.

Behandlung von Beziehungsproblemen

Die Paartherapie beginnt mit ersten Sitzungen, in denen der Therapeut das Paar und seine Probleme kennenlernt. Anschließend werden gemeinsam Ziele zur Verbesserung der Beziehung festgelegt, z. B. eine bessere Kommunikation oder Konfliktbewältigung. Die Arbeitsphase konzentriert sich auf die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten, die Lösung von Konflikten, die Aufarbeitung emotionaler Probleme und die Einführung positiver Verhaltensänderungen, wobei beide Partner aktiv mitwirken. Der Prozess endet mit einer Bewertung und einem Plan zur Aufrechterhaltung und weiteren Verbesserung der Beziehung. Die Rolle des Therapeuten besteht darin, das Paar durch diesen Prozess zu führen und zu unterstützen, wobei die Beteiligung des Paares für den Erfolg entscheidend ist. Die Paartherapie zielt darauf ab, Einsichten und Werkzeuge für eine stärkere und befriedigendere Beziehung zu vermitteln.

Verschiedene Methoden der Paartherapie

Es gibt verschiedene Ansätze für die Paartherapie, die jeweils über eine eigene theoretische Grundlage und Techniken zur Verbesserung der Paarbeziehung verfügen. Hier sind zwei evidenzbasierte Ansätze, die häufig verwendet werden:

1. Integrative verhaltenstherapeutische Paartherapie (IBCT)

Die IBCT zielt darauf ab, Paare dabei zu unterstützen, die unüberbrückbaren Differenzen zwischen ihnen zu akzeptieren und durch Verbesserung der emotionalen Akzeptanz und der einfühlsamen Kommunikation an mehr Nähe und Verständnis zu arbeiten. Die Methode kombiniert Verhaltensänderungen mit Akzeptanzstrategien. Es handelt sich um einen evidenzbasierten Ansatz, d. h., dass er in der Forschung nachweislich gute Ergebnisse erzielt hat, und ist eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie für Paare.

2. Gefühlsorientierte Therapie (EFT)

EFT ist eine Methode, die sich auf die Stärkung der emotionalen Bindung zwischen den Partnern konzentriert, indem die emotionalen Reaktionen, die den Interaktionsmustern des Paares zugrunde liegen, erforscht werden. Die Therapie hilft Paaren, ihre zugrunde liegenden emotionalen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken und zu lernen, die Bedürfnisse des anderen auf befriedigendere Weise zu erfüllen. EFT ist ein evidenzbasierter Ansatz, der nachweislich zu guten Ergebnissen führt.

Jede Methode hat ihre eigenen Stärken und kann je nach der spezifischen Situation und den Bedürfnissen des Paares mehr oder weniger geeignet sein. Dinge wie die Gottman-Methode, andere Paartherapien und Literatur können ebenfalls hilfreich sein, um mehr über Beziehungen zu lernen. Viele Paartherapeuten setzen eine Kombination dieser Methoden ein, um den besonderen Herausforderungen des Paares am besten zu begegnen.


12 häufige Fragen zu ständigem Streit

Warum streiten wir ständig?

Streit in einer Beziehung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Es kann Kommunikationsprobleme, unerfüllte emotionale Bedürfnisse und äußere Zwänge wie Stress und finanzielle Sorgen geben. Auch frühere Beziehungen und Traumata können einen Einfluss haben, ebenso wie psychische Probleme auf beiden Seiten.

Wie oft ist es normal, sich zu streiten?

Die Häufigkeit von Streitigkeiten in einer Beziehung ist von Paar zu Paar sehr unterschiedlich und kann von vielen Faktoren abhängen, z. B. von der Persönlichkeit, dem Kommunikationsstil und den Lebensumständen. Es gibt keine normale Häufigkeit, die für alle Beziehungen gilt, aber es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, wie Konflikte gehandhabt werden, und nicht darauf, wie oft sie auftreten.

Hat Streiten auch Vorteile?

Konflikte in einer Beziehung können sogar Vorteile haben, wenn sie konstruktiv gehandhabt werden. Sie können als Katalysator für eine bessere Kommunikation, ein tieferes Verständnis füreinander, die Entwicklung von Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung, die Lösung zugrundeliegender Probleme, die Stärkung der Beziehung und persönliches Wachstum dienen. Wenn die Konflikte jedoch destruktiv sind und sich wiederholen, kann es hilfreich sein, sich in einer Paartherapie weiterhelfen zu lassen.

Wie geht man mit Streitereien um?

Der effektive Umgang mit Streit in einer Beziehung erfordert gute Kommunikation, Verständnis, Einfühlungsvermögen und manchmal auch kreative Lösungen. Ein wichtiger Teil des Prozesses ist der Einsatz von Botschaften und aktivem Zuhören. In der Paartherapie können Sie an Problemlösungs- und anderen Strategien arbeiten, um das von Ihnen entwickelte Muster zu ändern.

Was ist eine Paartherapie?

Die Paartherapie ist eine Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, Paaren zu helfen, Konflikte zu verstehen und zu lösen, ihre Beziehung und Kommunikation zu verbessern und die Nähe in der Beziehung zu stärken.

Wie läuft eine Behandlung von Beziehungsproblemen ab?

Die Behandlung beginnt häufig mit einer Bewertungsphase, in der Probleme und Muster ermittelt werden. Daran schließt sich eine aktive Behandlungsphase an, in der die Arbeit an Werkzeugen und Strategien zur Veränderung der Muster im Mittelpunkt steht. Schließlich gibt es eine Abschlussphase, in der die Behandlung für die weitere Arbeit nach der Therapie zusammengefasst wird.

Was ist IBCT?

IBCT (Integrative Behavioural Couples Therapy, Integrative Verhaltenstherapie für Paare) ist eine evidenzbasierte Therapie, die Paaren helfen soll, ihre Differenzen zu akzeptieren und durch Verbesserung der emotionalen Akzeptanz und der einfühlsamen Kommunikation an mehr Intimität und Verständnis zu arbeiten. Die Methode kombiniert Verhaltensänderungen mit Akzeptanzstrategien.

Mein Partner ist gemein, wenn wir uns streiten – was soll ich tun?

Wenn Sie in Ihrer Beziehung ein destruktives Verhaltensmuster entwickelt haben, können Sie in einer Paartherapie Hilfe suchen. Missbräuchliches Verhalten ist nicht in Ordnung, aber es gibt Hilfe, wenn beide Partner motiviert sind, sich zu ändern.

Ich habe Angst vor meinem Partner und traue mich nicht, ihn zu verlassen – wohin kann ich mich wenden?

Wenn Sie Drohungen und/oder Gewalt in Ihrer Beziehung erleben, rufen Sie 999 an. Auch Frauenhäuser können helfen und Unterstützung anbieten.

Die Kinder merken, dass mein Partner und ich uns streiten, wie soll ich damit umgehen?

Wenn die Kinder von den Konflikten zu Hause betroffen sind, ist es wichtig, eine Therapie zu machen, um mehr Hilfe zu bekommen.

Mein Partner hat ein Alkoholproblem, können wir zu einer Beratung gehen?

Wenn Sie ein Suchtproblem oder andere psychische Probleme wie Depressionen haben, ist es wichtig, dass Sie sich unabhängig von der Paartherapie um Hilfe bemühen. Diese Probleme müssen angegangen werden, bevor Sie mit der Paartherapie ein gutes Ergebnis erzielen können.

Wo kann ich Hilfe suchen?

Ihr Hausarzt kann Sie an einen Therapeuten überweisen. Alternativ können Sie auch eine Online-Sitzung mit einem der erfahrenen Therapeuten von Lavendla buchen. Wir machen das Schwierige leichter.

Behandlung von Beziehungsproblemen mit Integrativer Verhaltenstherapie für Paare (IBCT)

Die Integrative Verhaltenstherapie für Paare (IBCT) ist eine evidenzbasierte Form der Paartherapie, die Paaren helfen soll, ihre Beziehung zu verbessern, indem sie sich gegenseitig akzeptieren und die emotionale Nähe des Paares stärken. IBCT kombiniert traditionelle verhaltenstherapeutische Techniken mit dem Schwerpunkt auf Veränderung und Akzeptanz. Eine Behandlung mit IBCT läuft in der Regel folgendermaßen ab:

Erste Phase

  • Beurteilung: Die Behandlung beginnt mit einer gründlichen Beurteilung der Beziehung des Paares, einschließlich der aktuellen Probleme, der Beziehungsgeschichte und der Perspektiven und Erfahrungen beider Parteien.
  • Feedback-Sitzung: Der Therapeut gibt Feedback auf der Grundlage der ersten Einschätzung. In dieser Phase wird häufig über die Stärken des Paares sowie über Bereiche mit Entwicklungsbedarf gesprochen.

Arbeitsphase

  • Fokus auf Akzeptanz: IBCT betont, wie wichtig es ist, unüberbrückbare Differenzen zwischen den Partnern zu akzeptieren. Der Therapeut arbeitet mit dem Paar zusammen, um ihnen zu helfen, die Bedürfnisse, Wünsche und Verhaltensmuster des anderen zu verstehen und empathisch zu akzeptieren, die sich nicht einfach ändern lassen.
  • Emotionale Nähe: Durch die Förderung von Offenheit und Kommunikation hilft der Therapeut dem Paar, seine emotionale Nähe und sein Verständnis füreinander zu verbessern.
  • Verhaltensänderung: Obwohl der Schwerpunkt auf der Akzeptanz liegt, umfasst die IBCT auch Strategien zur Verhaltensänderung. Dazu können die Entwicklung neuer Kommunikationsfähigkeiten, das Lösen von Problemen und die Verbesserung der täglichen Interaktionen gehören.

Abschluss:

  • Bewertung der Fortschritte: Der Therapeut und das Paar bewerten gemeinsam die während der Therapie erzielten Fortschritte und besprechen künftige Schritte oder weitere Unterstützung.

IBCT konzentriert sich darauf, Paaren zu helfen, ein tieferes Verständnis und eine größere Akzeptanz füreinander zu entwickeln, was zu einer befriedigenderen und nachhaltigeren Beziehung führen kann. Durch die Balance zwischen Akzeptanz und aktiven Veränderungsbemühungen zielt IBCT darauf ab, Konflikte zu reduzieren, die Nähe zu erhöhen und die emotionale Bindung zwischen den Partnern zu stärken.


Geschrieben von tanjabauer

Tanja ist eine engagierte Texterin und Übersetzerin mit umfangreichem Hintergrund und Studium der Psychologie.