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Haben Sie Angst vor Einkaufszentren oder überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln? Verursacht dies Probleme in Ihrem Leben? Möglicherweise leiden Sie unter Agoraphobie. Hier erfahren Sie mehr über diese Phobie und wie sie behandelt wird.
Agoraphobie ist eine Angststörung, bei der Sie Angst vor Orten und Situationen haben, die Panik oder Hilflosigkeit auslösen können. Dabei handelt es sich häufig um Orte, an denen es schwierig ist, schnell zu fliehen oder Hilfe zu holen, z. B. offene Plätze, Einkaufszentren, öffentliche Verkehrsmittel und andere große Freiflächen.
Menschen mit Agoraphobie können in diesen Umgebungen schwere Angstzustände oder Panikattacken erleben und sie möglicherweise ganz meiden. Dies kann zu Problemen mit der Isolation oder der Vermeidung von Aktivitäten führen, die eigentlich nützlich wären. Es ist möglich, Agoraphobie zu behandeln und sich viel besser zu fühlen.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Das Wort Agoraphobie kommt aus dem Griechischen, wo “agora” Platz oder offener Raum und “phobia” Angst bedeutet. Agoraphobie bedeutet also “Angst vor offenen Räumen”. Der Begriff wurde im Gesundheitswesen erweitert und umfasst nun auch die Angst vor offenen Räumen im Allgemeinen und vor Situationen, in denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte.
Eine Panikstörung tritt häufig auch bei Agoraphobie auf. Dies kann bedeuten, dass die Angst so stark wird, dass der Körper mit einer Panikattacke reagiert. Dies ist zwar nicht gefährlich, kann aber sehr unangenehm sein. Zu den körperlichen Symptomen können Herzrasen, Atemnot und Schweißausbrüche gehören.
Menschen mit Agoraphobie können in Situationen wie großen Menschenmengen, in Warteschlangen, auf Bus- oder Bahnfahrten und sogar außerhalb ihrer eigenen Wohnung Panikattacken erleben. Infolgedessen können Menschen mit schwerer Agoraphobie so ängstlich werden, dass sie Dinge vermeiden, die sie eigentlich gerne tun würden, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.
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Etwa 2 % der britischen Bevölkerung leiden an Agoraphobie und haben Angst vor Plätzen, Brücken und anderen offenen Räumen. Phobien im Allgemeinen betreffen etwa 10 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich, sie sind also eine recht häufige Angststörung. Weitere Phobien sind Höhenangst, soziale Phobie und weniger bekannte Phobien wie die “Lochphobie” (Trypophobie). Es gibt Behandlungsmöglichkeiten für Phobien.
Agoraphobie kann durch eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht werden. Es gibt eine erbliche Komponente; wenn Sie einen Verwandten mit dem Syndrom haben, besteht ein Risiko, dass Sie selbst betroffen sind. Auch biologische Faktoren können dazu beitragen, ebenso wie psychologische Faktoren wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, bei denen Menschen eher ängstlich sind. Auch traumatische Ereignisse können Phobien auslösen. Vielleicht hatten Sie in einer bestimmten Situation eine Panikattacke, und die Angst wurde mit dieser Situation in Verbindung gebracht. Die Angst hat sich dann verallgemeinert, eine typische Entwicklung bei Angststörungen im Allgemeinen. All dies kann in einer Therapie behandelt werden. Da bei Ihnen eine oder mehrere dieser Ursachen vorliegen können, ist es wichtig zu ermitteln, was im Leben einer Person Schwierigkeiten verursacht, und die Behandlung entsprechend anzupassen.
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Die Symptome der Agoraphobie können von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein, wobei manche Menschen leichte und andere schwere Symptome haben. Bei einer Beurteilung wird stets der Schweregrad des Klienten berücksichtigt und untersucht, so dass die Behandlung entsprechend angepasst werden kann. Es gibt mehrere Symptome, die auf das Vorhandensein dieses Syndroms hinweisen können:
Wenn der Verdacht besteht, dass jemand an Agoraphobie leidet, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da es wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Agoraphobie ist eine behandelbare Angststörung, und wenn Sie Symptome haben, sollten Sie sich nicht scheuen, Hilfe zu suchen. Die Behandlung ist auf die jeweilige Person und den Schweregrad des Problems zugeschnitten. Die Behandlung besteht in der Regel aus bestimmten Komponenten und umfasst unter anderem:
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Dies ist eine der wirksamsten Behandlungsmethoden für Agoraphobie. Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, negative Denkmuster zu erkennen und zu überwinden, Emotionen im Zusammenhang mit auslösenden Situationen zu bewältigen und Verhaltensweisen zu ändern, die zur Angst beitragen. Zu den Verhaltensweisen gehört häufig das Vermeiden verschiedener Orte und Situationen, in denen die Angst stärker ist. Die Therapie hilft den Patienten, sich diesen Situationen schrittweise in einem kontrollierten und systematischen Prozess auszusetzen, wodurch die Angst mit der Zeit abgebaut wird. Es findet ein Umlernprozess statt, der die Assoziation der Orte mit der Angst beendet.
Medikation: Einige Menschen mit Agoraphobie können von einer medikamentösen Behandlung profitieren, z. B. mit Antidepressiva (insbesondere SSRI) oder bei schwereren Problemen mit Medikamenten gegen Angstzustände. Diese können dazu beitragen, die Angstsymptome zu kontrollieren, so dass es leichter wird, an der Therapie und den täglichen Aktivitäten teilzunehmen.
Jede Behandlung ist individuell; was bei einer Person hilft, ist bei einer anderen möglicherweise nicht der Fall. Eine Kombination aus Therapie, Medikamenten und Unterstützung kann der wirksamste Weg sein, um mit der Agoraphobie umzugehen. Wichtig ist auch, dass Sie sich von einer qualifizierten Fachkraft beraten lassen, um einen für Sie geeigneten Behandlungsplan zu erstellen.
Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern, da sie Ihnen wirksame Instrumente an die Hand gibt, um Ihre Phobien zu bewältigen und das von Ihnen entwickelte angstauslösende Muster zu ändern. Die Suche nach Hilfe bei psychischen Problemen kann peinlich sein, aber ein Gespräch mit einem Psychologen kann unglaublich befreiend und hilfreich sein, wenn Sie mit einer Phobie leben, die Ihr tägliches Leben behindert.
Das Leben ist zu kurz, um sich von Phobien einschränken zu lassen. Eine Therapie ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Ihnen zu einem erfüllten und reichen Leben zu verhelfen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Phobien leben, kann eine professionelle Therapie einen echten Unterschied machen. Unsere Therapeuten und Psychologen bieten ein vertrauliches und sicheres Umfeld, um Ihre Phobien zu erforschen und zu behandeln.
Agoraphobie ist eine Angststörung, bei der die Furcht vor Orten und Situationen Panik oder Hilflosigkeit auslösen kann.
Gewöhnliche Angst ist eine natürliche Reaktion auf eine tatsächliche Gefahr, während eine Phobie eine übertriebene Angst ist, für die es keine rationale Erklärung gibt. Phobien können auch dann ausgelöst werden, wenn keine tatsächliche Gefahr besteht.
Sie ist relativ häufig, 2 % der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs leiden unter dem Syndrom.
Die Behandlung kann unterschiedlich ausfallen, umfasst aber häufig eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Medikamente wie Antidepressiva oder Anti-Angst-Medikamente.
Agoraphobie kann durch eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht werden, darunter Vererbung, Biologie, psychologische Faktoren, traumatische Ereignisse und andere psychische Erkrankungen wie Panikstörungen. Die Ursachen der Agoraphobie können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.
Ja, mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können die meisten Menschen ihre phobischen Symptome überwinden oder zumindest verringern. In der Regel ist jedoch professionelle Hilfe erforderlich.
Unter Agoraphobie versteht man die Angst vor Orten oder Situationen, in denen man auch Panikattacken haben kann, d. h. plötzliche und intensive Angstanfälle.
Ja, unbehandelte Phobien können zu anderen Problemen wie Depressionen oder anderen Angststörungen führen.
Einigen Menschen mit Agoraphobie kann mit Medikamenten geholfen werden, z. B. mit Antidepressiva (insbesondere SSRI) oder mit Medikamenten gegen Angstzustände für einen kurzen Zeitraum bei schwereren Problemen.
Lampenfieber ist dasselbe wie Agoraphobie, aber ein häufigerer Ausdruck.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine aktive, evidenzbasierte Behandlungsmethode, die sich mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen in verschiedenen Situationen befasst, um die Lebensqualität zu verbessern und bestimmte Symptome zu überwinden.
Wenn Sie unter einer Phobie leiden, empfehlen wir Ihnen, sich an einen zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu wenden. Buchen Sie einfach eine Online-Sitzung über unsere Website. Bei schwereren Problemen empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren Hausarzt zu wenden, um eine Überweisung an einen Spezialisten zu erhalten.
Im Folgenden finden Sie typische Behandlungsschritte für Agoraphobie. Es kann überwältigend sein, aber denken Sie daran, dass Sie bei der Überwindung Ihrer Angst nicht allein sind. Es ist Hilfe verfügbar:
Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, dass Sie eine Phobie haben und dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen. Ein professioneller Psychologe kann Ihnen helfen, Ihre Situation einzuschätzen und zu verstehen, was die Ursache Ihrer Angst ist. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Bewertungsbögen auszufüllen.
Sie werden etwas über Ihre Phobie erfahren und darüber, wie sie sich auf Ihre körperliche und geistige Verfassung auswirkt. Es ist wichtig zu verstehen, was in Ihrem Körper und Ihrem Geist passiert, wenn die Angst auftritt, indem Sie sich Erklärungsmodelle für Agoraphobie ansehen.
Sie werden daran arbeiten, Denkmuster zu erkennen und zu ändern, die mit Ihrer Angst zusammenhängen. Dies wird Ihnen helfen, ein differenzierteres Bild zu entwickeln und Ihre Fähigkeit zu verbessern, die Phobie zu bewältigen. Die Expositionstherapie kann sich beängstigend anfühlen, aber sie ist ein wirksames Mittel, um sich allmählich an das zu gewöhnen, wovor Sie Angst haben. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten werden Sie Situationen erkunden, die Ihre Phobie auslösen, und lernen, damit umzugehen. Sie erhalten auch Hausaufgaben, die Sie zwischen den Sitzungen üben können.
In einigen Fällen können Ärzte Medikamente zur Behandlung der Angstsymptome vorschlagen. Dies können Sie gegebenenfalls mit Ihrem Arzt besprechen.
Ihr Psychologe wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen. Am Ende der Behandlung erhalten Sie außerdem einen Plan, wie Sie weiter üben können, um Ihre Fortschritte aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie schwerwiegende Symptome haben, kann es sein, dass Sie eine speziellere Behandlung benötigen. Ihr Psychologe kann Ihnen bei Bedarf helfen, die richtige Hilfe zu finden.
Vereinbaren Sie eine erste Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten, um zu sehen, wie er Ihnen helfen kann.