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Haben Sie Angst davor, Aufzüge zu benutzen oder sich in anderen engen Räumen aufzuhalten? Möglicherweise leiden Sie unter Klaustrophobie. Hier erfahren Sie, worum es sich dabei handelt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Klaustrophobie ist eine Phobie, bei der Sie eine starke Angst oder Beklemmung davor haben, sich in kleinen, begrenzten Räumen aufzuhalten. Diese Angst steht oft in keinem Verhältnis zu dem tatsächlichen Risiko oder der Gefahr, die von dem begrenzten Raum ausgeht. Menschen mit Klaustrophobie können bei dem Gedanken an enge Räume oder bei der Annäherung an diese unter Panikattacken oder starken Ängsten leiden. Dies kann das Leben der Betroffenen einschränken, lässt sich aber mit einer Therapie behandeln und überwinden.
Die Ursachen der Klaustrophobie sind noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass es sich um eine Kombination aus genetischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren handelt. Manche Menschen entwickeln Klaustrophobie nach einem traumatischen Erlebnis in einem engen Raum, während andere eine allgemeine Veranlagung zu Angststörungen haben, die auf eine Vielzahl von Ursachen zurückzuführen ist.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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In Deutschland sind etwa 15 von 1.000 Menschen von Phobien und Angsstörungen betroffen, es handelt sich also um eine recht häufiges Problem. Sie reichen von weit verbreiteten Phobien wie Höhenangst und sozialer Phobie bis hin zu weniger bekannten Phobien wie der “Lochphobie” (Trypophobie).
Klaustrophobie ist eine Phobie mit mehreren Symptomen. Sie kann zu Einschränkungen im Leben führen und dazu, dass man Dinge vermeidet, die man gerne tun würde und die die Lebensqualität verbessern könnten. Zum Beispiel meiden Sie Aufzüge oder den Aufenthalt in kleinen Räumen wie Booten oder Flugzeugen. Die Symptome der Klaustrophobie sind:
Die Symptome der Klaustrophobie sind bei den meisten Menschen ähnlich, können aber in ihrer Intensität variieren und von leicht bis schwer reichen. Vor der Behandlung von Klaustrophobie ist es wichtig, eine individuelle Beurteilung vorzunehmen.
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Klaustrophobie kann behandelt werden, und Sie sollten sich nicht scheuen, Hilfe zu suchen. Die Behandlung wird an die jeweilige Person und den Schweregrad ihres Problems angepasst. Die Behandlung umfasst in der Regel Folgendes:
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Dies ist eine der wirksamsten Behandlungsmethoden für Phobien. Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, negative Denkmuster zu erkennen und zu hinterfragen, die mit auslösenden Situationen verbundenen Emotionen zu bewältigen und Verhaltensweisen zu ändern, die zur Angst beitragen. Die Therapie hilft dem Einzelnen, sich schrittweise in einem kontrollierten und systematischen Prozess mit diesen Mustern auseinanderzusetzen, wodurch die Angst mit der Zeit abnimmt.
Medikamente: Einigen Menschen mit Klaustrophobie kann mit Medikamenten geholfen werden, z. B. mit Antidepressiva (vor allem SSRIs) oder mit Medikamenten gegen Angstzustände bei schwereren Problemen.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Behandlung individuell ist. Suchen Sie einen qualifizierten Arzt auf, um Ihre Phobie wirksam behandeln zu lassen.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern, da sie Ihnen wirksame Instrumente an die Hand gibt, um mit Phobien umzugehen und das von Ihnen entwickelte angstauslösende Muster zu ändern. Es kann einschüchternd sein, bei psychischen Problemen Hilfe zu suchen, aber ein Gespräch mit einem Psychologen kann äußerst befreiend und hilfreich sein, wenn Sie mit einer Phobie leben, die Ihr tägliches Leben behindert.
Das Leben ist zu kurz, um sich von Phobien einschränken zu lassen. Eine Therapie ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Ihnen zu helfen, ein erfülltes und reiches Leben zu führen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Phobien leben, kann eine professionelle Therapie einen echten Unterschied machen. Unsere Therapeuten und Psychologen bieten ein vertrauliches und sicheres Umfeld, um Ihre Phobien zu erforschen und zu behandeln.
Eine Phobie ist eine irrationale und intensive Furcht oder Angst vor einem bestimmten Objekt, einer bestimmten Situation oder Tätigkeit. Diese Angst ist in der Regel lang anhaltend und kann das tägliche Leben stark einschränken.
Gewöhnliche Angst ist eine natürliche Reaktion auf eine tatsächliche Gefahr, während eine Phobie eine übertriebene Angst ist, für die es keine rationale Erklärung gibt. Phobien können auch dann ausgelöst werden, wenn keine tatsächliche Gefahr besteht.
Ja, Phobien sind eine der häufigsten Formen von psychischen Problemen. Schätzungen zufolge leidet ein erheblicher Teil der Bevölkerung an mindestens einer Form von Phobie.
Klaustrophobie ist eine Phobie, bei der eine starke Angst oder Beklemmung vor dem Aufenthalt in kleinen, engen Räumen besteht. Diese Angst steht oft in keinem Verhältnis zu dem tatsächlichen Risiko oder der Gefahr, die von dem begrenzten Raum ausgeht.
Klaustrophobie kann zu Panikattacken, Angstzuständen und körperlichen Reaktionen wie Herzklopfen, Schwindel und Übelkeit führen. Dies kann dazu führen, dass Dinge, die die Symptome auslösen, gemieden werden. Es ist möglich, Hilfe bei der Behandlung zu bekommen.
Klaustrophobie wird mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) und, falls erforderlich, mit Medikamenten behandelt.
Die Exposition ist eine Methode der kognitiven Verhaltenstherapie, bei der man sich dem, wovor man Angst hat, systematisch und sicher nähert.
Ja, unbehandelte Phobien können zu anderen Problemen wie Depressionen oder anderen Angststörungen führen.
Mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können phobische Symptome behandelt werden. Dazu ist jedoch in der Regel die Hilfe eines zugelassenen Psychologen oder qualifizierten Therapeuten erforderlich.
Die Ursachen der Klaustrophobie sind noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass es sich um eine Kombination aus genetischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren handelt.
Sehr häufig, etwa 10 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich leiden unter einer Phobie. Die Bandbreite reicht von weit verbreiteten Phobien wie Höhenangst und sozialer Phobie bis hin zu weniger bekannten Phobien wie Trypophobie.
Wenn Sie unter einer Phobie leiden, empfehlen wir Ihnen, sich an einen zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu wenden. Buchen Sie einfach eine Online-Sitzung mit einem der Lavendla-Therapeuten. Wir machen das Schwierige leichter.
Im Folgenden finden Sie typische Schritte zur Behandlung von Klaustrophobie. Es kann sich überwältigend anfühlen, aber denken Sie daran, dass Sie bei der Überwindung Ihrer Angst nicht allein sind. Es ist Hilfe verfügbar:
Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, dass Sie eine Phobie haben und dass es in Ordnung ist, sich Hilfe zu suchen. Ein zugelassener Psychologe kann Ihnen helfen, Ihre Situation einzuschätzen und zu verstehen, was die Ursache Ihrer Angst ist. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Bewertungsbögen auszufüllen.
Sie werden etwas über Ihre Phobie erfahren und darüber, wie sie sich auf Ihre körperliche und geistige Verfassung auswirkt. Es ist wichtig zu verstehen, was in Ihrem Körper, in Ihren Gedanken und Gefühlen vorgeht, wenn die Angst auftritt. Es werden auch Ziele für die Behandlung festgelegt.
Dabei geht es darum, die mit der Angst verbundenen Denkmuster zu erkennen und zu ändern, damit Sie ein differenzierteres Bild entwickeln und die Phobie besser bewältigen können. Die Expositionstherapie kann beängstigend sein, aber sie ist ein wirksames Mittel, um sich schrittweise Ihren Ängsten zu stellen. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten werden Sie Situationen erkunden, die Ihre Phobie auslösen, und lernen, damit umzugehen. Sie erhalten auch Hausaufgaben, die Sie zwischen den Sitzungen bearbeiten können.
In einigen Fällen können Ärzte Medikamente zur Behandlung der Angstsymptome vorschlagen. Dies können Sie gegebenenfalls mit Ihrem Arzt besprechen.
Ihr Psychologe wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen. Am Ende der Behandlung erhalten Sie außerdem einen Plan, wie Sie weiter üben können, um Ihre Fortschritte aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie schwerwiegende Symptome haben, kann es sein, dass Sie eine speziellere Behandlung benötigen. Ihr Psychologe kann Ihnen helfen, die richtige Hilfe zu finden, falls dies erforderlich ist.
Buchen Sie eine erste Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten, um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können.