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Haben Sie starke Ängste vor einer bestimmten Krankheit, die Ihnen im täglichen Leben Probleme bereitet? Möglicherweise leiden Sie unter Nosophobie. Hier erklären wir, was es ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Nosophobie, auch bekannt als Krankheitsphobie, ist eine übertriebene Angst vor einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Gesundheitszustand. Menschen, die unter Nosophobie leiden, machen sich oft Sorgen, dass sie ernsthaft krank werden, obwohl es keine medizinischen Beweise dafür gibt. Diese Angst kann so stark werden, dass sie sich auf das tägliche Leben und die Entscheidungsfindung der Betroffenen auswirkt und zu Angst- und Vermeidungsverhalten führt, um sich vor der gefürchteten Krankheit zu schützen.
Die Nosophobie unterscheidet sich von der Gesundheitsangst, bei der die Person allgemeiner um ihre Gesundheit besorgt ist und gewöhnliche Körperempfindungen als Anzeichen für schwere Krankheiten interpretiert. Die Nosophobie konzentriert sich stattdessen auf eine bestimmte Krankheit oder einen bestimmten Gesundheitszustand, z. B. HIV, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Nosophobie entwickelt sich aus psychologischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren. Menschen mit einer Neigung zu Angstzuständen können besonders anfällig sein, und eine persönliche oder familiäre Krankheitsgeschichte kann diese Angst noch verstärken.
Das ständige Suchen nach Informationen über Krankheiten im Internet kann zu einer erhöhten Angst führen. Familiendynamische Faktoren wie das Aufwachsen in einem überfürsorglichen Umfeld oder in einem Umfeld, in dem über Gesundheit in einer angstauslösenden Weise gesprochen wird, können ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso wie biologische Aspekte wie eine genetische Veranlagung zu Angst. Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus oder übermäßige Vorsicht können das Risiko, eine Phobie zu entwickeln, weiter erhöhen.
Im Vereinigten Königreich sind etwa 10 Millionen Menschen von Phobien betroffen, es handelt sich also um eine recht häufige Angststörung. Sie reichen von weit verbreiteten Phobien wie Höhenangst und sozialer Phobie bis hin zu weniger bekannten Phobien wie der „Lochphobie“ (Trypophobie).
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Die Symptome der Nosophobie können je nach Person variieren, umfassen aber in der Regel sowohl psychische als auch physische Anzeichen. Psychologisch gesehen können Menschen mit Nosophobie unter ständiger Sorge oder Angst vor der Möglichkeit leiden, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, selbst wenn es keine medizinischen Beweise gibt. Diese Sorge kann so stark sein, dass sie das tägliche Funktionieren und die Entscheidungsfindung beeinträchtigt, zu Vermeidungsverhalten führt, um sich vor der befürchteten Krankheit zu schützen, und das soziale und berufliche Leben beeinträchtigt.
Zu den körperlichen Symptomen, die aufgrund der Angst auftreten können, gehören Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Atembeschwerden, Magenprobleme und Schlafprobleme. Es kann auch vorkommen, dass die Betroffenen übermäßig auf Körpersignale oder Symptome achten, häufig ohne medizinischen Grund zum Arzt gehen oder zwanghaft im Internet nach Krankheiten suchen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Nosophobie mehr als nur ein gelegentliches Gesundheitsproblem ist; es handelt sich um eine anhaltende Angst, die das Funktionieren des täglichen Lebens beeinträchtigen kann und für deren wirksame Bewältigung eine professionelle Behandlung erforderlich sein kann.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Bei der Behandlung von Nosophobie geht es darum, die mit der Krankheit verbundenen Ängste und Befürchtungen zu verringern und die Bewältigungsmechanismen und das tägliche Funktionieren der Person zu verbessern. Zu den Behandlungsstrategien können gehören:
Die Behandlung sollte auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände des Einzelnen zugeschnitten sein, und eine Kombination von Behandlungen kann am wirksamsten sein. Für Menschen, die unter Nosophobie leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um ihren Zustand zu bewältigen.
Nosophobie ist nichts, womit Sie allein fertig werden müssen. Ein Gespräch mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen kann Ihnen helfen, Ihre Erkrankung besser zu verstehen und wirksame Methoden zur Bewältigung Ihrer Probleme zu finden. Sie sind nicht allein, und es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Lavendla verfügt über qualifizierte Therapeuten und Psychologen, die Ihnen helfen können, Ihr Problem zu bewältigen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Nosophobie zu kämpfen hat, sollten Sie mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen sprechen. Die Therapeuten und Psychologen von Lavendla sind qualifiziert, und Ihre Gespräche sind immer streng vertraulich. Scheuen Sie sich nicht, diesen ersten Schritt zu tun.
Nosophobie, auch bekannt als Krankheitsphobie, ist eine übertriebene Angst vor einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Gesundheitszustand.
Die Nosophobie konzentriert sich auf eine bestimmte Krankheit oder einen bestimmten Gesundheitszustand, z. B. HIV, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs.
Die Nosophobie unterscheidet sich von der Gesundheitsangst, bei der sich die Betroffenen generell Sorgen um ihre Gesundheit machen und gewöhnliche Körperempfindungen oft als Anzeichen für ernste Krankheiten interpretieren. Bei der Nosophobie geht es stattdessen um eine bestimmte Krankheit oder einen bestimmten Gesundheitszustand.
Gewöhnliche Angst ist eine natürliche Reaktion auf eine tatsächliche Gefahr, während eine Phobie eine übertriebene Angst ist, für die es keine rationale Erklärung gibt. Phobien können auch dann ausgelöst werden, wenn keine tatsächliche Gefahr besteht.
Ja, Phobien sind eine der häufigsten Formen psychischer Probleme. Im Vereinigten Königreich sind etwa 10 Millionen Menschen von Phobien betroffen, es handelt sich also um eine recht häufige Angststörung.
Die Symptome der Nosophobie können je nach Person variieren, sind aber in der Regel sowohl psychischer als auch physischer Natur und äußern sich in Form von Sorgen, Herzklopfen, Schwindelgefühl und anderen Angstsymptomen.
Nosophobie entwickelt sich aus psychologischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren. Menschen mit einer Neigung zu Angstzuständen können besonders anfällig sein, und eine persönliche oder familiäre Krankheitsgeschichte kann diese Angst verstärken.
Ja, mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können phobische Symptome behandelt werden. Dazu ist jedoch in der Regel die Hilfe eines zugelassenen Psychologen oder Therapeuten erforderlich.
Die Behandlung kann unterschiedlich sein, umfasst aber häufig eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) mit Exposition und gegebenenfalls Medikamenten.
Wenn Sie unter Nosophobie leiden, können Sie alles vermeiden, was mit der Krankheit zu tun hat, vor der Sie Angst haben, aber es ist möglich, Hilfe zu bekommen.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine aktive, evidenzbasierte Behandlungsmethode, die mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen in verschiedenen Situationen arbeitet, um die Lebensqualität zu verbessern und bestimmte Symptome zu überwinden.
Lavendla verfügt über erfahrene Psychologen und Therapeuten, die mit CBT arbeiten und Ihnen helfen können, sich besser zu fühlen, wenn Sie leichte bis mittlere Symptome haben. Bei schwereren Symptomen können Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine Überweisung an einen spezialisierten Psychiater zu erhalten. Bei einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.
Hilfe in Anspruch zu nehmen ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit. Es ist eine positive Entscheidung, die Kontrolle über Ihr Wohlbefinden zu übernehmen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Schritte, die in der Regel mit einer CBT-Behandlung verbunden sind.
Das erste Treffen mit Ihrem Psychologen oder Therapeuten dient dazu, Ihre geistige und körperliche Gesundheit zu beurteilen. Möglicherweise werden Ihnen Fragen zu Ihrer Lebenssituation, Ihren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen gestellt. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Beurteilungsbögen auszufüllen.
Hier legen Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten konkrete Ziele für die Therapie fest, sowohl kurz- als auch langfristig.
Sie können festlegen, welche Bereiche Ihres Lebens am stärksten von Ihrem Wohlbefinden betroffen sind und wie Sie diese verändern möchten.
Hier beginnt die eigentliche Behandlungsphase, in der Sie Übungen durchführen, die Ihnen helfen sollen, das Problem, unter dem Sie leiden, zu überwinden und zu bearbeiten.
Die Behandlung wird regelmäßig überwacht, um festzustellen, wie gut die Therapie anschlägt. Falls erforderlich, kann der Behandlungsplan angepasst oder erneuert werden.
Am Ende der Therapie ist es an der Zeit, über die erzielten Fortschritte nachzudenken. Sie erhalten auch einen Plan, wie Sie die erlernten Werkzeuge und Strategien in Zukunft anwenden können. Es ist auch wichtig, die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu beobachten.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person professionelle Hilfe suchen, zögern Sie nicht, eine Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu vereinbaren.