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Haben Sie eine extrem starke Angst vor dem Meer oder großen Gewässern, die Ihr Leben beeinflusst? Möglicherweise leiden Sie unter Thalassophobie. Hier erfahren Sie, worum es sich dabei handelt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Thalassophobie ist eine intensive und oft irrationale Angst vor dem Meer oder großen Gewässern. Diese Angst kann vom Meer selbst bis hin zu seiner Tiefe, den Wellen, der Entfernung zum Land und den unbekannten Lebewesen, die sich unter der Wasseroberfläche aufhalten können, reichen.
Menschen mit Thalassophobie können schon bei dem Gedanken, sich in oder in der Nähe von großen Gewässern aufzuhalten, Angstzustände entwickeln, und selbst Bilder oder Filme, die das Meer zeigen, können Angstreaktionen auslösen. Die Krankheit ist behandelbar, und es gibt Hilfe.
Die Ursachen der Thalassophobie sind oft eine Kombination aus mehreren Faktoren. Negative Erfahrungen mit Wasser in der Vergangenheit, wie z. B. ein Beinahe-Ertrinken oder andere traumatische Ereignisse, können eine wichtige Rolle bei der Entstehung spielen.
Auch die Beobachtung der Angst vor dem Meer bei Eltern oder Verwandten kann dazu beitragen, dass eine Person Thalassophobie entwickelt, da die Angst durch Beobachtung erlernt werden kann. Bei manchen Menschen kann die zugrunde liegende Ursache mit biologischen oder genetischen Faktoren zusammenhängen, die sie anfälliger für Angststörungen im Allgemeinen machen. Darüber hinaus kann die Darstellung des Meeres in den Medien als gefährlicher und unbekannter Ort die Angst noch verstärken und verstärken.
Die Faszination für das Unbekannte und die potenziellen Gefahren, die unter der Wasseroberfläche lauern, wie z. B. Meerestiere oder das Gestrandetsein weitab vom Land, kann ebenfalls zur Entwicklung einer Thalassophobie beitragen. Diese Phobie ist komplex und die Erfahrungen jedes Einzelnen sind einzigartig, was bedeutet, dass die Ursachen der Thalassophobie von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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In Deutschland sind etwa 15 von 1.000 Menschen von Phobien und Angsstörungen betroffen, es handelt sich also um eine recht häufiges Problem. Sie reichen von weit verbreiteten Phobien wie Höhenangst und sozialer Phobie bis hin zu weniger bekannten Phobien wie der “Lochphobie” (Trypophobie).
Die Symptome der Thalassophobie können sich sowohl körperlich als auch seelisch äußern und die Betroffenen auf unterschiedliche Weise beeinträchtigen. Menschen, die unter dieser Phobie leiden, können folgende Symptome erleben:
Diese Symptome können besonders ausgeprägt sein, wenn keine offensichtliche Gefahr besteht, was ein Zeichen dafür ist, dass die Angst irrational ist, ein Merkmal von Phobien. Die Symptome können in ihrem Schweregrad von leichten bis zu schweren Problemen variieren. Die Thalassophobie kann zu erheblichem Stress und Ängsten führen, die das soziale Leben, die Beziehungen und den Alltag beeinträchtigen können.
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Die Behandlung der Thalassophobie konzentriert sich auf die Verarbeitung der Angst und die wirksame Bewältigung der Phobie. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Expositionstherapie sind die wichtigsten Methoden. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft dabei, negative Gedanken über das Meer zu überwinden, und die Expositionstherapie gewöhnt den Betroffenen schrittweise durch kontrollierte Situationen an das Wasser.
Entspannungstechniken und Achtsamkeit können eingesetzt werden, um Ängste im Moment zu bewältigen. Bei schweren Ängsten kann eine medikamentöse Behandlung in Betracht gezogen werden. Selbsthilfe und kann zusätzliche Unterstützung bieten. Professionelle Hilfe ist unerlässlich, um einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen und die Angst vor dem Meer wirksam zu überwinden.
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Eine Phobie ist eine irrationale und intensive Furcht oder Angst vor einem bestimmten Objekt, einer bestimmten Situation oder Tätigkeit. Diese Angst ist in der Regel lang anhaltend und kann das tägliche Leben stark einschränken.
Gewöhnliche Angst ist eine natürliche Reaktion auf eine tatsächliche Gefahr, während eine Phobie eine übertriebene Angst ist, für die es keine rationale Erklärung gibt. Phobien können auch dann ausgelöst werden, wenn keine tatsächliche Gefahr besteht.
Ja, Phobien sind eine der häufigsten Formen von psychischen Problemen. Im Vereinigten Königreich sind etwa 10 Millionen Menschen von Phobien betroffen, es handelt sich also um eine recht häufige Angststörung.
Thalassophobie ist eine intensive und oft irrationale Angst vor dem Meer oder großen Gewässern. Diese Angst kann sich auf alles beziehen, vom Meer selbst bis hin zu seiner Tiefe, den Wellen, der Entfernung zum Land und den unbekannten Lebewesen, die sich unter der Wasseroberfläche aufhalten können.
Die Ursachen der Thalassophobie sind häufig eine Kombination aus genetischen Faktoren, persönlichen Erfahrungen (z. B. Trauma oder Gefahr des Ertrinkens) und Umwelteinflüssen.
Ja, mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können phobische Symptome behandelt werden. Dazu ist jedoch in der Regel die Hilfe eines zugelassenen Psychologen oder Therapeuten erforderlich.
Die Behandlung kann unterschiedlich sein, umfasst aber häufig eine CBT, die negative Denkmuster in Frage stellt, und eine Expositionstherapie, um die Person allmählich an das Wasser zu gewöhnen, sowie gegebenenfalls Medikamente.
Ja, unbehandelte Phobien können zu anderen Problemen wie Depressionen oder anderen Angststörungen führen, wenn viele Dinge, die mit der Phobie zusammenhängen, vermieden werden.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine aktive, evidenzbasierte Behandlungsmethode, die mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen in verschiedenen Situationen arbeitet, um die Lebensqualität zu verbessern und bestimmte Symptome zu überwinden.
Exposition ist ein Instrument der CBT, bei dem man sich gemeinsam mit einem Psychologen oder Therapeuten auf systematische und sichere Weise schrittweise dem nähert, wovor man Angst hat.
Wenn Sie Angst vor dem Meer oder großen Gewässern haben, die Ihr Leben beeinträchtigt oder einschränkt, können Sie sich behandeln lassen. Es gibt wirksame Hilfe.
Wenn Sie unter einer Phobie leiden, empfehlen wir Ihnen, sich an einen zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu wenden. Buchen Sie eine erste Sitzung mit einem der Lavendla-Therapeuten. Wir machen das Schwierige leichter.
Die Behandlung kann überwältigend sein, aber denken Sie daran, dass Sie bei der Überwindung Ihrer Angst nicht allein sind. Es gibt Hilfe, und im Folgenden finden Sie eine Vorstellung davon, wie eine Behandlung aussehen könnte:
Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, dass Sie eine Phobie haben und dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen. Ein zugelassener Psychologe kann Ihnen helfen, Ihre Situation einzuschätzen und zu verstehen, was die Ursache Ihrer Angst ist. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Bewertungsbögen auszufüllen.
Sie werden etwas über Ihre Phobie erfahren und darüber, wie sie sich auf Ihre körperliche und geistige Verfassung auswirkt. Es ist wichtig zu verstehen, was in Ihrem Körper, in Ihren Gedanken und Gefühlen vorgeht, wenn die Angst auftritt. Es werden auch Ziele für die Behandlung festgelegt.
Dabei geht es darum, die mit der Angst verbundenen Denkmuster zu erkennen und zu verändern, damit Sie ein differenzierteres Bild entwickeln und Ihre Fähigkeit zur Bewältigung der Phobie verbessern können. Die Expositionstherapie kann beängstigend sein, aber sie ist ein wirksames Mittel, um sich schrittweise Ihren Ängsten zu stellen. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten werden Sie Situationen erkunden, die Ihre Phobie auslösen, und lernen, damit umzugehen. Sie erhalten auch Hausaufgaben, die Sie zwischen den Sitzungen bearbeiten können.
In einigen Fällen können Ärzte Medikamente zur Behandlung der Angstsymptome vorschlagen. Dies können Sie gegebenenfalls mit Ihrem Arzt besprechen.
Ihr Psychologe wird Sie während des gesamten Prozesses unterstützen. Am Ende der Behandlung erhalten Sie auch einen Plan, wie Sie weiter üben können, um Ihre Fortschritte aufrechtzuerhalten.
Vereinbaren Sie eine erste Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten, um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können.