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Wenn Sie sich unwohl fühlen und eine Therapie brauchen, zu wem sollten Sie gehen? Hier erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Psychologen und Psychotherapeuten ist und wie sie helfen können.
Manchmal braucht man Hilfe bei einer Reihe von Problemen wie Angstzuständen, Depressionen oder Phobien. Es ist nicht immer leicht zu wissen, wo man sich um Hilfe bemüht und mit wem man sprechen kann. Es kann auch unklar sein, was der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychotherapeuten ist. Ein Psychologe hat einen Abschluss in Psychologie und kann in der Forschung, im Bildungswesen oder in der Industrie arbeiten, darf aber keine Therapien anbieten. Ein Psychotherapeut benötigt eine fortgeschrittene psychotherapeutische Ausbildung und eine Zulassung für die Behandlung psychischer Störungen. In Deutschland muss man, um als Psychotherapeut arbeiten zu können, einen Master in Psychologie und eine Psychotherapieausbildung absolvieren und eine staatliche Prüfung für die Approbation bestehen. Eine Registrierung ist bei der Psychotherapeutenkammer, den örtlichen Gesundheitsbehörden und – bei Abrechnung mit den Krankenkassen – bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) erforderlich.
Psychologen und Psychotherapeuten sind außerdem verpflichtet, mit den Methoden zu arbeiten, die sich in der Forschung als am wirksamsten erwiesen haben, und die bestehenden Empfehlungen zu befolgen. Auf diese Weise wird die Behandlung für die Ratsuchenden so effektiv wie möglich sein. Der Hauptunterschied zwischen Psychologen und Psychotherapeuten besteht darin, dass sie eine unterschiedliche Ausbildung haben. Mehr darüber können Sie hier lesen.
Ein Psychologe verfügt über einen fünfjährigen Berufsabschluss in einem psychologischen Studiengang an einer Universität. Psychologen lernen während ihrer Ausbildung evidenzbasierte psychologische Behandlung und neuropsychiatrische Beurteilung mit kognitiven Tests. Um ihre Zulassung zu erhalten, müssen sie eine überwachte Praxis nachweisen, die in der Regel etwa 2 Jahre nach dem Abschluss dauert.
Ein Psychologe befasst sich mit der Beurteilung, Untersuchung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie arbeiten in der Regel in medizinischen Zentren, in der Psychiatrie, als Schulpsychologen, im Strafvollzug und in der Privatpraxis. Psychologen können sich auch zu Spezialisten in verschiedenen Bereichen ausbilden lassen, z. B. in klinischer Psychologie, Arbeitspsychologie oder Neuropsychiatrie.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Ein Psychologe ist eine Person, die in der öffentlichen und privaten Gesundheitsfürsorge psychische Probleme beurteilt, untersucht und behandelt. Es handelt sich um einen zugelassenen Beruf.
Ein Psychotherapeut ist eine Person, die sich mit der Beurteilung und Behandlung von psychischen Problemen im öffentlichen und privaten Sektor befasst. Es handelt sich ebenfalls um einen zugelassenen Beruf.
Ein Therapeut ist eine Person, die als Berater tätig ist, aber es handelt sich nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung wie ein zugelassener Psychologe oder Psychotherapeut. Jeder kann sich also als Therapeut bezeichnen.
Der Unterschied zwischen diesen Berufen besteht darin, dass sie eine unterschiedliche Grundausbildung haben, wobei Psychologen eine fünfjährige Berufsausbildung in psychologischer Behandlung und Beurteilung absolviert haben, während Psychotherapeuten Ärzte, Sozialarbeiter oder Krankenschwestern sein können. Die Ausbildung zum Psychotherapeuten ist eine weiterführende Ausbildung.
Am gebräuchlichsten ist die Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), da dies die vom Health & Care Professions Council am häufigsten empfohlene Methode ist, aber es gibt auch andere hilfreiche Methoden. Bei der CBT arbeitet man mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen, um sich besser zu fühlen.
Eine Zulassung bedeutet, dass Sie die erforderlichen Ausbildungsqualifikationen erworben und das erforderliche Praktikum absolviert haben, bevor Sie bei der zuständigen Stelle eine Zulassung beantragen. Sie ist eine Qualitätsgarantie für die Patientensicherheit.
Ein Coach ist eine Person, die mit Beratung arbeiten kann, um Veränderungen zu bewirken. Das kann hilfreich sein, aber Coaches nehmen keine psychologischen Beurteilungen vor und verfügen nicht über ein breiteres Wissen über verschiedene Krankheiten. Auch Psychologen werden oft im Rahmen ihrer Erstausbildung zum Coach ausgebildet.
Manchmal trifft man jemanden mit einer CBT-Ausbildung der Stufe 1, d. h. er hat eine CBT-Grundausbildung absolviert.
Das Lavendla-Team bietet Online-Behandlungen per Videokonferenz an. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Ergebnisse der Behandlung denen eines persönlichen Treffens gleichwertig sind.
Ein CBT-Therapeut ist entweder ein approbierter Psychologe oder Psychotherapeut, der in CBT ausgebildet ist, oder ein Therapeut, der die erste Stufe der CBT absolviert hat, eine kürzere Grundausbildung in CBT.
Die Sitzungen bei den Psychologen und Therapeuten von Lavendla kosten zwischen 30 und 100 € pro Sitzung, je nach Therapeut und Dauer der Sitzung.
Die erfahrenen Psychologen und Therapeuten von Lavendla können über ihre Profilseiten auf unserer Website gebucht werden. Bei einem akuten psychischen Notfall sollten Sie jedoch sofort den Notruf 111 anrufen oder 111.nhs.uk besuchen.
Ein Psychotherapeut hat eine Ausbildung in Psychotherapie absolviert, die eine Weiterbildung für Ärzte, Sozialarbeiter und Krankenschwestern ist. Auch Psychologen können sich in Psychotherapie ausbilden lassen, um zusätzliche berufliche Fähigkeiten zu erwerben. Die Ausbildung zum Psychotherapeuten dauert in der Regel zwischen drei und sechs Jahren und erfolgt in Teilzeit. Außerdem müssen die Studierenden etwa 450 Stunden Praxis, Theorie und Fertigkeiten absolvieren und selbst Therapie und Supervision in Anspruch nehmen. Dies führt zu einer Zertifizierung als Psychotherapeut. Psychotherapeuten können im öffentlichen Gesundheitswesen, z. B. in einem medizinischen Zentrum oder in der Psychiatrie, aber auch in privater Praxis arbeiten. Sie befassen sich hauptsächlich mit der Beurteilung und Behandlung von psychischen Problemen.
Ein Therapeut arbeitet mit Gesprächstherapie, aber es ist zu beachten, dass Therapeut im Gegensatz zu Psychologe und Psychotherapeut keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Jeder kann sich als Therapeut bezeichnen, daher gibt es nicht die gleiche Qualitätssicherung und Patientensicherheit wie bei einer zugelassenen Berufsgruppe.
Als zugelassener Psychologe müssen Sie mit den Methoden arbeiten, die sich in der Forschung als die besten erwiesen haben, und wenn Sie als Klient falsch behandelt wurden, können Sie dies melden. Das ist nicht der Fall, wenn Sie zu einem Therapeuten gehen. Auch lizenziertes Personal unterliegt der Schweigepflicht und ist zur Verschwiegenheit und zur Aufbewahrung von Unterlagen verpflichtet.