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Haben Sie Probleme beim Einschlafen, beim Aufwachen während der Nacht oder beim Aufwachen in den frühen Morgenstunden? Schlaflosigkeit ist ein häufiges Problem, aber es gibt Hilfe. Hier erklären wir, was Schlafstörungen sind und wie sie behandelt werden können.
Schlafprobleme sind weit verbreitet. Etwa 43 % der Deutschen leiden unter Schlaflosigkeit. Oft haben Sie Probleme beim Einschlafen, beim Aufwachen in der Nacht oder beim Aufwachen in den frühen Morgenstunden. Möglicherweise machen Sie sich viele Sorgen, und Schlafprobleme sind oft mit anderen psychischen Problemen verbunden. Hin und wieder schlecht zu schlafen ist kein Problem, aber wenn Sie regelmäßig Schlafprobleme haben, sollten Sie sich Hilfe suchen.
Wir verbringen etwa ein Drittel unseres Lebens schlafend, und es ist wichtig, dass wir einen guten Schlaf bekommen, um uns wohl zu fühlen. Viele Menschen mit Schlafproblemen machen sich viele Gedanken über ihren Schlaf und verfallen in ein schlechtes Verhaltensmuster. Sie fühlen sich müde, haben Konzentrationsschwierigkeiten und sind leicht reizbar.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Die Gründe für Schlafprobleme können unterschiedlich sein. In Krisensituationen kommt es häufig zu kurzzeitigen Schlafproblemen, aber auch allgemeiner Stress im Alltag kann der Auslöser sein. Schlafprobleme treten auch häufig auf, wenn man unter neuropsychiatrischen Problemen wie ADHS leidet, kleine Kinder hat oder sich in den Wechseljahren befindet. Auch bei anderen psychischen Erkrankungen wie bipolarer Störung oder Demenz sind Schlafprobleme häufig.
Wenn Sie mindestens drei Tage in der Woche schlecht schlafen und dies seit mindestens drei Monaten der Fall ist, kann es sein, dass Sie an Insomnie leiden, der Diagnose für schwerwiegendere Schlafprobleme. Sie kann behandelt werden, und im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Hilfe bekommen können.
Für Menschen mit Schlafproblemen ist die Frage, wie viel sie geschlafen haben, oft sehr wichtig. Sie zählen vielleicht die Stunden, machen sich Sorgen und schauen auf die Uhr. Sie können sich mit dem Thema Schlaf befassen. Die Menge an Schlaf, die jeder Mensch braucht, ist individuell und kann zwischen 6 und 9 Stunden pro Nacht variieren.
Wir alle haben eine innere Uhr, die unseren Schlafrhythmus reguliert, und wenn Sie Schlafprobleme haben, sind Sie oft nicht in Ihrem natürlichen Rhythmus. Ein Teil der Behandlung von Schlafproblemen besteht darin, diesen Rhythmus wiederzufinden, aber es ist auch wichtig, daran zu denken, dass der Körper seinen Schlaf selbst regulieren kann. Wenn Sie in einer Nacht schlecht schlafen, kann Ihr Körper dies so regulieren, dass Sie in der nächsten Nacht wieder tiefer schlafen. Es gibt also keinen Grund, sich zu viele Sorgen zu machen.
Schlafschwierigkeiten sind bei Kindern recht häufig, und diese Schwierigkeiten können verschiedene Ursachen haben. Je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes können sie in Form und Intensität variieren. Andere Faktoren sind Veränderungen in der Umgebung, Stress und Angst, medizinische Erkrankungen oder Reizüberflutung vor dem Schlafengehen. Dazu können Einschlafprobleme, nächtliches Erwachen, Albträume und Nachtangst gehören. Auch kleine Kinder können Schwierigkeiten haben, vor dem Schlafengehen einzuschlafen. Schlafwandeln und Schlafapnoe sind weniger häufig, kommen aber vor. Wenn die Probleme regelmäßig auftreten und den Alltag beeinträchtigen, sollte man sich professionelle Hilfe suchen.
Für die meisten Menschen ist die Geburt eines Kindes eine große Veränderung und eine Zeit, in der die Schlafqualität beeinträchtigt wird. Eine Periode mit schlechtem Schlaf ist nicht gefährlich, kann aber belastend sein, und etwa 20 % der Eltern leiden unter chronischen Schlafproblemen. Schlafprobleme sind für Mütter in der Endphase der Schwangerschaft häufig, und wenn das Baby da ist, kann es unruhig schlafen und den Schlaf der Mutter weiterhin beeinträchtigen. Es kann auch sein, dass sie Schwierigkeiten haben, sich an die Veränderungen zu gewöhnen.
Einige Tipps: Versuchen Sie, sich auszuruhen, wenn das Baby tagsüber schläft, teilen Sie die Verantwortung, wenn Sie zu zweit sind, suchen Sie Unterstützung bei anderen, die Ihnen nahestehen, versuchen Sie, die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist, und finden Sie andere Gelegenheiten zur Erholung, z. B. einen Spaziergang, einen Kaffee mit einer Freundin oder Yoga. Wenn der Schlaf in den Kleinkindjahren stark beeinträchtigt ist, sollten Sie sich Unterstützung holen. Wenn Sie sehr besorgt sind, können Sie sich von einem Psychologen oder einem Kinderarzt behandeln lassen.
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Schlafprobleme sind weit verbreitet, aber wenn man schlecht schläft, kann es sehr schwierig werden. Oft kann der Körper regulieren, wie viel Schlaf man braucht; wenn man in einer Nacht wenig schläft, kann man in der nächsten Nacht tiefer schlafen. Der Körper ist in dieser Hinsicht erstaunlich, so dass Sie sich nicht zu viele Sorgen machen sollten, wenn Sie Schlafprobleme haben. Wenn Sie jedoch Symptome von Schlafmangel haben, kann sich das folgendermaßen äußern:
Wenn Sie schon lange unter Schlafproblemen leiden, haben Sie möglicherweise eine Insomnie entwickelt, die Diagnose für schwerere Schlafprobleme. Es gibt verschiedene Schweregrade, von leichten bis zu schweren Problemen. Es ist möglich, Hilfe und Behandlung zu bekommen. Schlaflosigkeit bedeutet, dass Sie unter folgenden Problemen leiden
Es gibt sowohl medizinische als auch psychologische Behandlungen, die für Menschen mit Schlafproblemen wirksam sein können. Die psychologische Behandlung umfasst Instrumente und Strategien, die speziell für die Behandlung von Schlafproblemen entwickelt wurden und sich in der Forschung als wirksam erwiesen haben. Eine psychologische Behandlung dauert zwischen 4 und 8 Sitzungen, je nach Schwere des Problems und je nachdem, ob Sie auch an einem anderen Problem wie Stress arbeiten müssen. Bei der Schlaftherapie werden auch Ängste behandelt, da der Schlaf oft mit großen Ängsten verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass sich bei der Behandlung von Schlafproblemen auch andere Symptome wie Depressionen bessern. Die Behandlung von Schlafproblemen umfasst:
Es kann eine Herausforderung sein, Schlafprobleme selbst in den Griff zu bekommen. Es gibt auch viele alternative Behandlungsmethoden mit natürlichen Heilmitteln, die viele Menschen anwenden und die hilfreich sein können, aber die Konsultation eines professionellen Therapeuten kann Ihnen helfen, die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Sie zu erstellen, wenn Sie unter vielen Schlafproblemen leiden.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter Schlafproblemen leiden, gibt es Hilfe. Die zugelassenen Psychologen und Therapeuten von Lavendla unterstützen Sie bei jedem Schritt auf Ihrem Weg zu besserem Schlaf und besserer Gesundheit. Scheuen Sie sich nicht, den Schritt zur Besserung zu wagen. Wir machen das Schwierige leichter.
Tausende von Kunden vertrauen Lavendla Therapy, weil sie außergewöhnlichen Service und Unterstützung erhalten.
Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Schlafentzug bedeutet oft, dass Sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, nachts aufzuwachen oder früh am Morgen aufzuwachen. Möglicherweise machen Sie sich viele Sorgen, und Schlafprobleme sind oft mit anderen psychischen Problemen verbunden.
Schlafprobleme können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Dabei kann es sich um Faktoren des Lebensstils oder äußere Ereignisse wie Krisen, Stress oder Ängste handeln, aber auch medizinische Ursachen können zugrunde liegen. Auch Veränderungen im Leben, wie die Geburt von Kindern oder die Menopause, können sich auswirken.
Schlafprobleme sind sehr häufig und können Menschen aller Altersgruppen betreffen. Schätzungen zufolge leidet ein Drittel der Bevölkerung an einer Form von Schlafstörung.
Schlafprobleme können zu Problemen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Gedächtnisproblemen führen. Oft sind Schlafprobleme mit Ängsten verbunden, aber es können auch andere Symptome wie Stress oder psychische Erkrankungen zugrunde liegen. Wenn Sie viele körperliche Symptome haben, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine medizinische Beurteilung und mögliche Tests durchführen zu lassen.
Versuchen Sie, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten, Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen zu vermeiden und eine ruhige Schlafumgebung zu schaffen. Auch körperliche Betätigung kann die Schlafqualität verbessern.
Schlafprobleme sind bei Kindern recht häufig. Diese Schwierigkeiten können je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes in Form und Intensität variieren und durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Wenn Schlafprobleme das tägliche Leben beeinträchtigen, können Sie sich an einen Kinderpsychologen oder einen Hausarzt wenden.
Schlafprobleme sind im Kleinkindalter häufig, etwa 20 % der Kinder haben Schlafprobleme. Wenn Sie Hilfe brauchen, können Sie diese in Anspruch nehmen.
Schlafmangel ist behandelbar, und die besten Ergebnisse wurden mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) erzielt.
Unter Schlafhygiene versteht man eine Reihe von Gewohnheiten und Routinen, die zu einem besseren Schlaf beitragen. Dazu gehören Dinge wie der Verzicht auf Bildschirme und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen und die Arbeit an der Entspannung.
Einige natürliche Präparate wie Baldrian und Kamille können beim Einschlafen helfen. Sie sollten jedoch immer einen Arzt konsultieren, bevor Sie neue Präparate ausprobieren.
Stress und Ängste sind häufige Ursachen für Schlaflosigkeit. Hier kann man zum Beispiel mit CBT arbeiten.
Schlaftabletten können kurzfristig wirksam sein, sind aber keine langfristige Lösung und können Nebenwirkungen haben. Bevor Sie eine solche Behandlung beginnen, sollten Sie immer einen Arzt konsultieren.
In Lavendla stehen erfahrene Psychologen und Therapeuten zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, sich besser zu fühlen. Im Falle eines akuten psychischen Notfalls rufen Sie bitte sofort Ihre lokale Notrufstelle an.
In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Schlafprobleme mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) behandelt werden können.
Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ist der erste Schritt zu einem erholsamen Schlaf und einer besseren Lebensqualität. Sie sind nicht allein, und wir sind für Sie da, um Ihnen bei jedem Schritt zu helfen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit einem der zugelassenen Psychologen oder Therapeuten von Lavendla.