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Sich gestresst zu fühlen ist normal und hat nicht unbedingt große Auswirkungen auf die Gesundheit, aber hoher Stress über einen längeren Zeitraum kann negative Folgen haben. Bei Dauerstress ist es wichtig, Hilfe zu suchen. Im Folgenden gehen wir auf Dauerstress und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten ein.
Von Dauerstress spricht man, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg einem hohen Stressniveau ausgesetzt ist, ohne sich ausreichend zu erholen. Er unterscheidet sich von akutem Stress, der die unmittelbare Reaktion des Körpers auf eine Herausforderung oder Bedrohung ist.
Kurzfristiger Stress ist nicht gesundheitsschädlich, wenn er von Erholung begleitet wird. Langzeitstress kann jedoch sowohl körperliche als auch psychische Folgen haben und wird mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.
Wenn Sie Symptome von Dauerstress haben, sollten Sie sich Hilfe suchen. Eine Behandlung kann auch als vorbeugende Maßnahme dienen, um ernsthafte Probleme zu vermeiden.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Langzeitstress aktiviert mehrere biologische Prozesse, die sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit auswirken. Die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) ist ein zentrales System im Körper, das eine entscheidende Rolle bei der Stressreaktion und der Regulierung vieler Körperfunktionen wie Verdauung, Immunsystem, Stimmung und Energieverbrauch spielt.
Sie reguliert unter anderem Cortisol und Adrenalin, wichtige Hormone zur Steuerung von Aktivierung und Stress. Bei anhaltendem Stress kann diese biologische Funktion aus dem Gleichgewicht geraten, der Cortisolspiegel kann hoch bleiben, und das kann negative gesundheitliche Folgen haben. Anhaltender Stress kann das Risiko von Herzproblemen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck erhöhen. Sie können auch Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen bekommen. Außerdem können Probleme mit der Fruchtbarkeit und der Menstruation auftreten.
Auch andere Probleme wie Konzentrationsschwierigkeiten, Angstzustände und Depressionen können als Folge von Dauerstress auftreten. Auch Schlafstörungen sind häufig. Das Erschöpfungssyndrom ist eine Folge von Dauerstress und es kann dauern, bis man sich davon erholt. Wenn Sie viele Symptome von Langzeitstress haben, sollten Sie unbedingt Hilfe suchen, um das Muster zu durchbrechen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Wenn Sie wissen, dass Sie über einen längeren Zeitraum gestresst waren, sollten Sie auf Ihre Symptome achten, um weitere Krankheiten zu vermeiden, aber auch, um Hilfe zu erhalten, damit Sie Ihre Muster durchbrechen können. Hier sind einige Symptome, die häufig auftreten:
Um ernsthafteren Gesundheitsproblemen vorzubeugen und Ihre Lebensqualität zu verbessern, ist es wichtig, Hilfe zu suchen, wenn Sie Symptome von Langzeitstress haben. Es ist möglich, Verhaltensweisen und Muster zu ändern, und Lavendla verfügt über Psychologen und Therapeuten, die Ihnen dabei helfen können.
Langzeitstress birgt viele Risiken, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit beeinträchtigen. Sie reichen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Immunstörungen und Diabetes. Sie können auch andere psychische Probleme wie Angstzustände, Depressionen und Schlafprobleme entwickeln. Stress hat einen Dominoeffekt, und es ist daher wichtig, Hilfe zu suchen, um dieses Muster zu durchbrechen. Stress muss sich nicht zwangsläufig zu einem Erschöpfungssyndrom oder einer schwereren Krankheit entwickeln; er kann verändert und verhindert werden.
Wenn wir uns selbst aktivieren und unsere Energie auf etwas konzentrieren, können wir eine Stressreaktion erleben. Die evolutionäre “Kampf-oder-Flucht”-Reaktion setzt ein, die wir seit dem Auftauchen des Homo sapiens nutzen. Das Gehirn reagiert auf Bedrohungen, aber in der heutigen Welt haben wir vielleicht keine Angst vor Raubtieren, sondern sind bei der Arbeit überfordert und haben Angst zu versagen oder fühlen uns in anderer Hinsicht unzulänglich. Kurzfristiger Stress ist nicht gefährlich und gehört zum Menschsein dazu. Problematisch wird es jedoch, wenn wir über einen längeren Zeitraum hinweg ständig mit dem Stress leben. Wir arbeiten mit hoher Geschwindigkeit und kommen anfangs vielleicht damit zurecht, aber mit der Zeit treten schwere Symptome auf. Deshalb ist es so wichtig, zu überprüfen, wie man lebt, worauf man Wert legt und wie man sich erholen kann.
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Das Erschöpfungssyndrom ist ein Zustand, der nach einer längeren Phase anhaltender Belastung mit unzureichender Erholung auftritt. Es handelt sich dabei um eine medizinische Diagnose, die zunächst von einem Arzt gestellt werden sollte. Eine erschöpfte Person fühlt sich extrem müde und unfähig, ihren Alltag und ihre Aufgaben zu bewältigen. Dieser Zustand beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit und tritt häufig in Situationen auf, in denen es zu ständigen und lang anhaltenden Stressfaktoren kommt, häufig im Arbeitsumfeld, aber auch in anderen Lebensbereichen. Oft spielen mehrere Faktoren eine Rolle, und die Genesung kann langwierig sein, aber mit der richtigen Behandlung ist sie möglich.
Der erste Schritt zur Bewältigung von Langzeitstress besteht darin, sich des Problems bewusst zu werden. Bei manchen macht es sich bemerkbar, wenn sie erschöpft sind und nicht mehr zur Arbeit gehen können, aber so weit muss es gar nicht kommen. Auch leichtere Stressprobleme können die Lebensqualität einschränken, daher ist es wichtig, auch an der Prävention zu arbeiten.
Wenn Sie leichte oder mittelschwere Probleme haben, können Sie sich an einen Psychologen wenden, der eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zur Stressbewältigung einsetzt. Dazu gehört die Arbeit mit einem Stresstagebuch, um festzustellen, wie sich der Stress auf Ihr tägliches Leben auswirkt, sowie verschiedene kognitive Techniken, um Werte und Überzeugungen in Bezug auf Ihr Verhalten zu überprüfen. Sie werden auch lernen, mit leistungsbezogenen Emotionen umzugehen und Grenzen zu setzen. Die CBT arbeitet auch daran, wiederherstellende Verhaltensweisen im täglichen Leben zu fördern.
Neuere Formen der CBT, wie z. B. die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), können bei Stress hilfreich sein, da sie sich auf die eigenen Werte im Leben und auf Achtsamkeit konzentrieren. Es gibt auch andere achtsamkeitsbasierte Behandlungen wie die achtsamkeitsbasierte Stressreduzierung (MBSR), eine evidenzbasierte Gruppenbehandlung zur Bewältigung von Stress und Müdigkeit. Wenn bei Ihnen Müdigkeit diagnostiziert wurde, müssen Sie Ihren Lebensstil oft stark ändern und darauf achten, dass Sie nicht wieder in diese Situation geraten.
Wenn Sie schwerwiegendere Stresssymptome haben, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine Gesundheitsuntersuchung durchführen zu lassen.
Wenn Sie in Ihrem Leben zu viel Stress haben und dieser sich auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirkt, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe kann Sie unterstützen und Ihnen helfen, Ihren Stress besser zu bewältigen.
Denken Sie daran: Es ist nie zu spät, sich mit Stress auseinanderzusetzen. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sollten immer Priorität haben, auch wenn Sie eine Person mit hohen Ambitionen sind. Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Stress zu viel wird, zögern Sie nicht, sich an das Lavendla-Team zu wenden, um Unterstützung und Beratung zu erhalten.
Von Dauerstress spricht man, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum einem hohen Stressniveau ausgesetzt ist, ohne sich ausreichend zu erholen.
Anzeichen für übermäßigen Stress können Gefühle der Überforderung, Reizbarkeit, verminderte Motivation oder Produktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und veränderte Schlafgewohnheiten sein. Auch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Magenprobleme können Anzeichen für Stress sein. Wenn diese Symptome Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Schlafprobleme sind häufig, wenn Sie gestresst sind. Sie haben vielleicht Probleme beim Einschlafen oder wachen nachts auf und machen sich Sorgen. Sie können sich auch zu einem eigenständigen Problem, der Schlaflosigkeit, entwickeln, die eine eigenständige Diagnose darstellt und den Stress noch verschlimmern kann. Deshalb sollten Sie bei Schlafproblemen so bald wie möglich Hilfe suchen.
Langfristiger Stress am Arbeitsplatz kann zu verschiedenen negativen gesundheitlichen Folgen führen, z. B. zu chronischer Müdigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischen Problemen wie Depressionen und Angstzuständen. Er kann auch das Immunsystem beeinträchtigen und Sie anfälliger für Infektionen machen. Auf persönlicher Ebene kann er zu Problemen in Beziehungen und der allgemeinen Lebensqualität führen. Eine wirksame Stressbewältigung ist daher sowohl für Ihre körperliche als auch für Ihre geistige Gesundheit von entscheidender Bedeutung.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Stress problematisch ist, können Sie sich an einen Psychologen oder Therapeuten wenden und sich behandeln lassen. Eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann ebenso hilfreich sein wie andere Methoden. Bei schweren Symptomen müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) ist ein zentrales System im Körper, das eine entscheidende Rolle bei der Stressreaktion und der Regulierung vieler Körperfunktionen wie Verdauung, Immunsystem, Stimmung und Energieverbrauch spielt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum gestresst sind, kann diese Achse aus dem Gleichgewicht geraten.
Kurzfristiger Stress ist unsere natürliche Reaktion auf die Aktivierung und ist nicht gefährlich, problematisch wird es jedoch, wenn man den Stress über einen längeren Zeitraum hinweg aushält. Langfristiger Stress ist ein Mangel an Erholung.
Ja, es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die bei der Stressbewältigung am Arbeitsplatz helfen können. Tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung und Achtsamkeitsübungen sind wirksame Methoden. Kurze Spaziergänge oder Dehnübungen während des Tages können ebenfalls helfen. Manche Menschen empfinden es als entspannend, ruhige Musik zu hören oder Yoga zu praktizieren. Wenn Sie mit verschiedenen Techniken experimentieren, können Sie herausfinden, was für Sie am besten funktioniert.
Anhaltender Stress kann zu einem Erschöpfungssyndrom führen, das eine eigene Diagnose darstellt. Dabei handelt es sich um einen schwierigen Zustand, der eine ärztliche Beurteilung, häufig eine Krankschreibung und eine längere Erholungsphase erfordert. Wenn Sie erschöpft sind, müssen Sie oft Ihren Lebensstil ändern.
Kurzfristiger Stress ist nicht tödlich, aber er kann zu einem Gesundheitsrisiko werden, wenn man über einen längeren Zeitraum gestresst ist. Gefährlich wird es, wenn man sich nicht erholen kann, aber das lässt sich in den Griff bekommen.
Über unsere Website können Sie eine Online-Sitzung mit einem der zugelassenen Psychologen oder Therapeuten von Lavendla buchen. Wenn Sie schwerwiegendere Probleme haben, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, um Ihre Gesundheit beurteilen zu lassen.
Der Umgang mit Stress ist wichtig für die Verbesserung Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit. Im Folgenden finden Sie eine schrittweise Liste, die Ihnen oder einer anderen Person bei der Bewältigung von Langzeitstress helfen soll:
Beginnen Sie damit, die spezifischen Faktoren zu ermitteln, die Stress verursachen. Dabei kann es sich um Arbeitsbelastung, Zeitdruck, Beziehungsprobleme, neue Elternschaft oder eine Kombination aus mehreren Faktoren handeln.
Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen über Ihre Symptome. Wenn Sie Ihre Sorgen zum Ausdruck bringen, kann dies den Druck verringern und zu Lösungen führen. Wenn sich die Situation nicht bessert, suchen Sie professionelle Hilfe.
Achten Sie darauf, dass Sie während des Tages kurze Pausen einlegen, damit sich Ihr Gehirn erholen kann. Ein kurzer Spaziergang oder ein paar Minuten Atemübungen können einen großen Unterschied machen.
Versuchen Sie, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Sorgen Sie dafür, dass Sie Zeit für Entspannung und Aktivitäten haben, die Ihnen auch außerhalb der Arbeit Spaß machen.
Regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung können helfen, den Stresspegel zu senken. Selbst kurze Spaziergänge in der Mittagspause können wirksam sein.
Techniken wie Achtsamkeit, Meditation oder Yoga können dazu beitragen, Stress abzubauen und Ihre Fähigkeit zu verbessern, mit dem Arbeitsdruck umzugehen.
Wenn Sie sich vom Stress überwältigt fühlen, sollten Sie nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das kann ein Psychologe, ein Therapeut oder bei schwereren Problemen ein Arzt sein.
Es ist wichtig, verschiedene Strategien auszuprobieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Mit einem der Therapeuten oder Psychologen von Lavendla können Sie herausfinden, was für Sie richtig ist. Es ist ganz einfach, über unsere Website eine Online-Sprechstunde zu buchen. Wir helfen Ihnen, das Schwierige zu erleichtern.