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Das Konzept des Traumas kann sehr komplex sein. Wir erläutern hier, was es bedeutet und wie es behandelt werden kann.
Ein Trauma ist eine psychologische Reaktion auf ein Ereignis, das sehr unangenehm oder stressig ist. Es kann sich um beängstigende Situationen handeln, in denen das Leben bedroht ist. Vielleicht haben Sie solche Ereignisse selbst erlebt oder sind traumatisiert, weil Sie von anderen Menschen gesehen oder gehört haben, die solche Bedrohungen erlebt haben. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine medizinische Diagnose, die eine Reihe komplexer Symptome beschreibt, die nach dem Erleben eines Traumas auftreten können. Allerdings leidet nicht jeder, der ein Trauma erlebt hat, später an einer PTBS. Wir sind geistig und körperlich unterschiedlich auf die Bewältigung von Traumata vorbereitet. Trauma und PTSD können jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Aber es gibt Hilfe.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Menschen, die an einer PTBS leiden, können folgende Symptome aufweisen:
Viele Menschen mit PTBS berichten von einem ständigen Gefühl der Gefahr oder Bedrohung, selbst in sicheren Umgebungen, was alltägliche Aktivitäten und Beziehungen erschweren kann.
Für den Umgang mit PTBS gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die in Frage kommen. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine bewährte Methode, die sich auf die Veränderung negativer Denk- und Verhaltensmuster konzentriert. Eye Movement Desensitisation and Reprocessing (EMDR) ist eine nachweislich wirksame Therapie, die Ihnen helfen kann, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und neu zu bewerten. Eine weitere bewährte Methode ist das Klopfen und/oder Havening. Dies ist eine therapeutische Methode, die Sie mit Hilfe eines Therapeuten selbst erlernen können. Die Wahl einer dieser Therapien in Kombination mit Medikamenten wie Antidepressiva und Anti-Angst-Medikamenten ist häufig Teil des Behandlungsplans. Es ist wichtig, die verschiedenen Möglichkeiten mit einem qualifizierten Psychologen oder Therapeuten zu besprechen, um die richtige Behandlung für Sie zu finden.
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Eine Therapie kann Ihnen Werkzeuge zur Bewältigung der Symptome an die Hand geben und Ihnen helfen, die emotionalen und psychologischen Auswirkungen des zugrunde liegenden Traumas zu verarbeiten. Auch wenn sie sich unangenehm oder sogar überwältigend anfühlen kann, hat eine Therapie viele Vorteile. Sie bietet Ihnen einen sicheren Ort, um Ihre Gefühle auszudrücken und zu erforschen, was den Genesungsprozess erheblich unterstützen kann. Viele Menschen glauben, dass es ein Zeichen von Schwäche ist, Hilfe zu suchen. Dies ist ein tragischer Irrtum, denn es braucht Kraft, um den ersten Schritt zur Genesung zu tun.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter den beschriebenen Symptomen und Gefühlen leiden, ist es vielleicht eine gute Idee, mit einem Psychologen oder Therapeuten zu sprechen. Vereinbaren Sie noch heute ein Erstgespräch mit einem unserer erfahrenen Mitarbeiter, um den ersten Schritt zur Behandlung zu tun.
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PTSD steht für Posttraumatische Belastungsstörung und ist eine psychische Erkrankung, die nach einem traumatischen Ereignis auftreten kann. Dieser Zustand kann zu schweren emotionalen und körperlichen Symptomen führen.
Ein Trauma tritt in der Regel nach einem schwerwiegenden Ereignis auf, das geistige, emotionale oder körperliche Schäden verursacht. Das kann alles sein, von Naturkatastrophen und Unfällen bis hin zu persönlichen Erfahrungen wie Missbrauch, Krieg oder unfreiwilligem Verlust. Menschen können auch traumatisiert werden, wenn sie Zeuge eines Ereignisses werden, das für andere Menschen bedrohlich war, oder wenn sie von anderen hören, wie sie eine traumatische Situation erlebt haben. Wie ein Trauma entsteht, hängt vom Alter einer Person, ihrer geistigen und körperlichen Bereitschaft und der Dauer des bedrohlichen Ereignisses ab.
Zu den häufigsten Symptomen gehören das Wiedererleben des traumatischen Ereignisses, Vermeidungsverhalten, erhöhte Wachsamkeit und negative Veränderungen der Gefühle und Gedanken. Diese Symptome können lange anhalten und das tägliche Leben beeinträchtigen.
Die Diagnose einer PTBS wird von qualifizierten Psychologen oder Psychiatern gestellt und umfasst häufig sowohl Selbstauskunftstests als auch klinische Befragungen. Es werden auch Diagnoseinstrumente wie das DSM-5 verwendet.
Es gibt keine “Heilung” im herkömmlichen Sinne, aber es gibt Behandlungsmethoden wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Medikamente, die bei der Bewältigung der Symptome helfen können.
Flashbacks sind intensive und oft unangenehme Wiedererlebnisse des traumatischen Ereignisses. Sie können darin bestehen, dass man etwas sieht, hört oder riecht, das einen an das traumatische Ereignis erinnert. Dies kann automatisch geschehen, d. h. Sie können körperliche Reaktionen oder Gefühle des Unbehagens haben, ohne zu verstehen, warum dies geschieht. Auch starke Ängste als Reaktion sind häufig.
PTBS kann die Aufrechterhaltung enger Beziehungen aufgrund von Symptomen wie Isolation, Reizbarkeit und mangelndem Vertrauen erschweren. Dies kann auch zu Problemen bei der Arbeit und bei sozialen Aktivitäten führen.
Ja, PTBS und Depression gehen oft Hand in Hand. Viele Menschen mit PTBS weisen auch Symptome einer Depression auf, was die Diagnose und Behandlung erschweren kann.
Eine akute Belastungsstörung tritt unmittelbar nach dem traumatischen Ereignis auf und hält nur kurze Zeit an. Wenn die Symptome länger als einen Monat andauern, kann sich daraus eine PTBS entwickeln.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer PTBS oder einem Trauma leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Über unsere Website können Sie einen Termin bei einem Psychologen oder Therapeuten buchen. Wir erleichtern Ihnen die schwierige Aufgabe, indem wir sowohl Online- als auch persönliche Sitzungen anbieten.
Von einem komplexen Trauma spricht man, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg sehr unangenehmen Situationen ausgesetzt war, z. B. Mobbing, psychischer Zusammenbruch oder Belästigung. Die Art des Traumas kann auch von dem Alter abhängen, in dem Sie das Trauma erlebt haben.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) oder anderen Traumasymptomen leiden, kann das beängstigend und verwirrend sein. Es ist wichtig, so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denken Sie daran, dass nur ein qualifizierter Gesundheitsdienstleister eine Diagnose stellen und einen Behandlungsplan verschreiben kann. Im Falle einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.
Die Bewältigung einer PTBS oder eines Traumas kann ein langer und schwieriger Prozess sein, aber es ist durchaus möglich, dass Sie sich besser fühlen und Ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Lavendla macht es Ihnen leicht, Kontakt zu Psychologen und Therapeuten aufzunehmen, die Sie auf Ihrem Weg unterstützen können. Zögern Sie nicht, den ersten Schritt zu tun, und suchen Sie noch heute Hilfe. Wir machen das Schwierige leichter.