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In Zeiten von Verlusten oder anderen schwierigen Lebensereignissen sind emotionale Unterstützung und Beratung oft notwendig. Hier erfahren Sie mehr über unterstützende Beratung und wie Sie sich behandeln lassen können.

Was ist unterstützende Beratung?

Unterstützende Gespräche zielen darauf ab, emotionale Unterstützung und Beratung zu bieten. Sie können von verschiedenen Fachleuten geführt werden, z. B. von Psychologen, Therapeuten, Beratern oder anderen qualifizierten Unterstützern wie Diakonen. In diesen Sitzungen geht es oft darum, den Einzelnen bei der Bewältigung verschiedener Herausforderungen wie Stress, Trauer, Beziehungsproblemen, psychischen Problemen oder Lebenskrisen zu unterstützen.

Obwohl sie sich von einer eingehenden Psychotherapie unterscheidet, besteht das Ziel der Beratung darin, zuzuhören und Instrumente und Strategien zur Bewältigung und Verbesserung der Situation zu vermitteln.

Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!

Benedetta Osarenk

Unsere Berater

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Was ist unterstützende Beratung?

Unterstützende Beratung umfasst verschiedene Elemente, die Folgendes beinhalten können:

  1. Zuhören und Einfühlungsvermögen: Ein grundlegender Bestandteil der Beratung ist aktives Zuhören und Einfühlungsvermögen. Das bedeutet, dass man versucht, die Gefühle und Erfahrungen der Person zu verstehen, ohne zu urteilen.
  2. Unterstützung und Verständnis: Die Beratung bietet einen sicheren und unterstützenden Raum, in dem der Einzelne seine Gedanken und Gefühle ausdrücken kann. Es ist wichtig, dass man sich in seinen Erfahrungen verstanden und bestätigt fühlt.
  3. Problemlösung und Strategien: Während der Sitzungen kann ein Schwerpunkt auf der Problemlösung liegen, wobei der Therapeut dem Einzelnen hilft, Probleme zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen.
  4. Emotionale Verarbeitung: Die Beratung kann dem Einzelnen helfen, schwierige Emotionen wie Traurigkeit, Angst, Stress oder Wut zu verarbeiten und zu bewältigen.
  5. Zielsetzung und Veränderung: Die Beratung kann sich auch auf die persönliche Entwicklung konzentrieren, um bestimmte Lebensziele zu erreichen, z. B. die Verbesserung von Beziehungen, die Bewältigung von arbeitsbedingtem Stress oder die Entwicklung gesünderer Gewohnheiten.
  6. Ressourcenorientierung: Die Beratung kann dem Einzelnen helfen, seine eigenen Ressourcen und Stärken zu erkennen und zu nutzen, um mit seinen Herausforderungen umzugehen.
  7. Kurzfristige Intervention: Im Gegensatz zu einer tiefer gehenden Psychotherapie ist eine Beratung oft gezielter und kurzfristiger und soll sofortige Hilfe und Unterstützung bieten.
  8. Vertraulichkeit: Die Gespräche sind vertraulich, d. h. die Informationen, die während des Gesprächs ausgetauscht werden, bleiben zwischen der Person und dem Therapeuten.

Unterstützungssitzungen sind flexibel und können an die individuellen Bedürfnisse und die Situation des Einzelnen angepasst werden. Besonders hilfreich sind sie in Krisen- oder Veränderungsphasen oder wenn jemand in seinem täglichen Leben vor Herausforderungen steht.

Wobei kann Beratung helfen?

Beratung kann bei verschiedenen Problemen helfen, zum Beispiel bei:

  • Krisen
  • Verluste
  • Probleme bei der Arbeit
  • Beziehungsproblemen

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Was ist der Unterschied zwischen Beratung und psychologischer Behandlung?

Der Hauptunterschied zwischen beiden besteht darin, dass eine psychologische Behandlung, wie z. B. die kognitive Verhaltenstherapie (KVT), oft länger dauert und sich stärker auf bestimmte Problemmuster oder Bedingungen konzentriert.

Bei der Psychotherapie wird vor Beginn der Behandlung eine gründliche Bewertung vorgenommen, und es werden Verfahren und Instrumente eingesetzt, die sich in der Forschung als wirksam erwiesen haben. Die Forschung hat gezeigt, dass Beratung wirksam ist, aber Psychotherapeuten können eine bessere und spezifischere Behandlung mit nachhaltigeren Ergebnissen über einen längeren Zeitraum anbieten.

Unterstützende Beratung kann von verschiedenen Fachleuten wie Coaches, Beratern und Kuratoren angeboten werden, während die psychologische Behandlung oder Psychotherapie von zugelassenen Personen wie Psychologen oder Psychotherapeuten durchgeführt wird.

Lavendla verfügt über ein Team von Therapeuten und Psychologen mit Erfahrung in der Beratung. Buchen Sie noch heute eine erste Sitzung über unsere Website, um zu sehen, wie sie Ihnen helfen können. Unser Ziel ist es, das Schwierige leichter zu machen.


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12 häufig gestellte Fragen zur Beratung

Was ist Beratung?

Beratung ist ein Gespräch mit dem Ziel, emotionale Unterstützung und Orientierung zu bieten.

Wer bietet Beratung an?

Beratung kann von verschiedenen Fachleuten angeboten werden, z. B. von Psychologen, Therapeuten, Beratern oder anderen Personen wie Diakonen.

Wobei kann Beratung helfen?

In diesen Sitzungen geht es oft darum, Menschen bei der Bewältigung verschiedener Probleme zu helfen, z. B. bei Stress, Trauer, Beziehungsproblemen, psychischen Problemen oder Lebenskrisen.

Wie lange dauert eine unterstützende Beratungsbehandlung?

Die Dauer der Behandlung hängt von der jeweiligen Person ab, ist aber in der Regel kurz und reicht von einer bis zu einigen Sitzungen. Wenn Sie eine längere Behandlung benötigen, können Sie eine psychologische Behandlung in Anspruch nehmen, um tiefer gehende Hilfe zu erhalten.

Welche Methoden und Techniken werden bei der unterstützenden Beratung eingesetzt?

Unterstützende Beratung beinhaltet aktives Zuhören und Einfühlungsvermögen, wobei der Schwerpunkt auf dem Verstehen ohne zu urteilen liegt. Sie kann Problemlösungen und die Entwicklung von Strategien beinhalten, Hilfe bei der Verarbeitung schwieriger Emotionen wie Trauer und Stress bieten und sich auf die persönliche Entwicklung und das Erreichen von Zielen konzentrieren.

Was ist die Grundlage der Beratung?

Unterstützende Beratung baut auf der Beziehung zwischen Therapeut und Klient auf, um dem Klienten durch eine Krise oder eine andere Situation zu helfen, in der Unterstützung notwendig ist.

Kann ich mich online beraten lassen?

Lavendla verfügt über ein Team erfahrener Therapeuten und Psychologen, die Online-Beratung per Videokonferenz anbieten.

Gibt es Nachteile bei der Beratung?

Eine unterstützende Beratung ist bei kleineren Ereignissen hilfreich, aber wenn Sie ein langfristiges Problem haben, das nicht nach ein paar Sitzungen verschwindet, sollten Sie vielleicht eine Psychotherapie in Anspruch nehmen.

Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Psychotherapie?

Eine psychotherapeutische Behandlung dauert in der Regel länger, ist gezielter und wird von qualifizierteren Fachleuten durchgeführt.

Was ist eine Krise?

Eine Krise ist häufig eine kurzfristige, schwierige und unvorhersehbare Situation, die das Wohlbefinden, die Stabilität oder das Funktionieren eines Einzelnen oder einer Gruppe erheblich gefährdet. In der Regel geht sie nach ein paar Wochen vorüber, aber möglicherweise benötigen Sie Unterstützung oder eine Behandlung.

Wohin kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe brauche?

Die erfahrenen Psychologen und Therapeuten von Lavendla bieten Beratungen an. Buchen Sie einfach eine erste Sitzung über unsere Website. Bei einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.

Was ist eine unterstützende Behandlung?

Die unterstützende Beratung ist darauf ausgerichtet, Menschen emotional zu unterstützen und zu begleiten. Im Folgenden werden die grundlegenden Schritte der unterstützenden Beratung beschrieben:

  1. Erster Kontakt: Die Beratung beginnt mit einer ersten Sitzung, in der der Therapeut oder Berater und der Klient miteinander sprechen. In dieser Sitzung können die Bedürfnisse und Probleme des Klienten ermittelt werden. Ziel ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was der Klient durchmacht und was er von den Sitzungen zu erreichen hofft.
  2. Schaffung eines sicheren Umfelds: Es ist wichtig, ein sicheres und angenehmes Umfeld zu schaffen, in dem der Klient seine Gefühle und Gedanken frei äußern kann, ohne Angst vor Verurteilung. Vertraulichkeit und Vertrauen sind wichtig.
  3. Aktives Zuhören und Einfühlungsvermögen: Während der Sitzung hört der Therapeut oder Berater aktiv zu und zeigt Einfühlungsvermögen.
  4. Identifizierung von Problemen und Zielen: Der Therapeut und der Klient erkunden gemeinsam die spezifischen Probleme oder Herausforderungen, mit denen der Klient konfrontiert ist.
  5. Unterstützung und Beratung: Der Therapeut kann dem Klienten Unterstützung und Beratung anbieten, um ihm zu helfen, seine Probleme zu bewältigen. Dazu können verschiedene Strategien für den Umgang mit bestimmten Situationen oder Gefühlen gehören.
  6. Entwicklung von Strategien: Der Klient und der Therapeut arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von Strategien und Techniken zur Bewältigung der Situation des Klienten. Dazu kann die Entwicklung von Bewältigungsstrategien, Konfliktbewältigungstechniken oder die Erstellung eines Aktionsplans gehören.
  7. Bewertung und Nachbereitung: Während und am Ende des Prozesses bewerten der Therapeut und der Klient, wie gut die Ziele erreicht wurden und welche Fortschritte erzielt worden sind. Falls erforderlich, können Folgesitzungen anberaumt werden.
  8. Abschluss: Wenn der Klient das Gefühl hat, dass er seine Ziele erreicht oder ausreichende Fortschritte gemacht hat, endet die Beratung. Der Abschluss kann auch den Übergang zu einer anderen Form der Unterstützung oder Behandlung beinhalten, falls erforderlich.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Beratung auf die individuellen Bedürfnisse und Umstände jedes Einzelnen zugeschnitten ist und dass der Prozess je nach Situation variieren kann.



Geschrieben von Dominic Wardall

Dominic is a dedicated copywriter and editor with extensive background and studies in psychology.