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Fällt es Ihnen wirklich schwer, Dinge loszuwerden? Verursacht es Stress und beeinträchtigt Ihr tägliches Leben? Dann könnte es sich um einen Sammelzwang handeln. Hier erklären wir, was das Problem ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Ein Sammelzwang tritt auf, wenn Menschen erhebliche Schwierigkeiten haben, sich von Dingen zu trennen, zum Teil weil sie sich unwohl fühlen und glauben, sie behalten zu müssen. Sie können verschiedene Arten von Dingen sammeln, von denen einige einen objektiven Wert haben, während andere einem Außenstehenden weniger wertvoll erscheinen. Das Syndrom ähnelt der Zwangsstörung, bei der verschiedene Arten von zwanghaftem Verhalten auftreten.
Das Messie-Syndrom entwickelt sich in der Regel früh im Leben, wie Studien zeigen, bei denen die Symptome in der Kindheit auftreten. Es kann sehr belastend sein und sich mit zunehmendem Alter verschlimmern. Etwa 6 % der über 70-Jährigen leiden daran. Sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren tragen zur Entwicklung des Syndroms bei. Viele Betroffene haben ein Trauma erlebt, aber es ist schwierig, ein Trauma als Ursache des Syndroms auszumachen, da viele Faktoren beteiligt sind.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Der Sammelzwang ist eine eigene Diagnose im DSM-5-Diagnosehandbuch, aber die Symptome ähneln denen einer Zwangsstörung. Nur wenn das Verhalten einen großen Leidensdruck verursacht und das Funktionieren im Alltag beeinträchtigt, kann eine Diagnose gestellt werden. Die Wohnungen der Betroffenen sind oft unordentlich und überladen, was es ihnen erschwert, alltägliche Dinge wie die Toilette zu benutzen oder zu kochen. Sie können Dinge sammeln, indem sie nach kostenlosen Dingen suchen, sie kaufen oder stehlen. Vielleicht sind sie sich ihres Verhaltens nicht immer bewusst, aber andere in ihrem Umfeld könnten sie darauf hinweisen. Manche Menschen in ihrem Umfeld erschweren die Genesung, indem sie die Probleme aufrechterhalten. Das Messie-Syndrom kann zu Schamgefühlen und Stigmatisierung führen, weshalb es wichtig ist, die richtige Hilfe zu bekommen. Wenn die Diagnose gestellt wird, können diese Symptome überprüft werden:
Beim Sammelzwang liegen häufig auch Depressionen, Angstzustände und ADHS vor. Auch bei Zwangsstörungen, dem Prader-Willi-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störungen ist das Messie-Syndrom häufig anzutreffen. Auch für diese Probleme ist eine Behandlung möglich.
Was können Sie tun, wenn Sie unter dem Messie-Syndrom leiden? Die einzige erforschte Behandlung für das Problem ist CBT für Erwachsene. Es gibt nur wenige Studien über Kinder und Jugendliche, so dass noch nicht bekannt ist, welche Behandlung für sie am hilfreichsten ist. Die verschiedenen Stufen des Messie-Syndroms haben entweder leichte, mittelschwere oder schwere Symptome, und die Behandlung wird entsprechend angepasst.
Die CBT-Behandlung des Sammelzwangs umfasst in der Regel 16-26 Sitzungen und kann einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden. Die Behandlung umfasst Techniken zur Bearbeitung der Motivation sowie der Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit den eigenen Gegenständen. Außerdem werden die Fähigkeiten trainiert, die angesammelten Dinge zu ordnen, zu sortieren und Entscheidungen darüber zu treffen, was mit ihnen geschehen soll. Es gibt nur wenige Studien zur medikamentösen Behandlung, so dass unklar ist, ob sie bei diesem Syndrom hilft.
Das Messie-Syndrom ist nichts, womit Sie allein fertig werden müssen. Ein Gespräch mit einem zugelassenen Psychotherapeuten oder Psychologen kann Ihnen helfen, Ihre Erkrankung besser zu verstehen, und Ihnen wirksame Wege aufzeigen, um weiterzukommen. Sie sind nicht allein, und es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Auf unserer Website finden Sie qualifizierte Therapeuten und Psychologen, die Ihnen gerne dabei helfen, aus zwanghaftem Verhalten herauszukommen.
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Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit dem Sammler-Syndrom zu kämpfen hat, sollten Sie mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen sprechen. Die erfahrenen Therapeuten und Psychologen von Lavendla sind qualifiziert, und Ihre Gespräche sind immer streng vertraulich. Scheuen Sie sich nicht, den ersten Schritt zu tun.
Das Leben mit dem Messie-Syndrom kann schwierig sein, aber es gibt Hilfe. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Hilfsmitteln können Sie Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Wenn Sie bereit sind, den Schritt zu wagen, sind wir hier, um Sie zu unterstützen. Buchen Sie noch heute Ihre erste Sitzung und beginnen Sie Ihre Reise in eine bessere Zukunft.
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Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Das Messie-Syndrom bedeutet, dass Menschen erhebliche Schwierigkeiten haben, sich von Dingen zu trennen, teilweise weil sie sich unwohl fühlen und glauben, sie behalten zu müssen. Menschen können verschiedene Arten von Dingen sammeln, von denen einige einen objektiven Wert haben, während andere einem Außenstehenden vielleicht weniger wertvoll erscheinen.
Die Diagnose des Messie-Syndroms wird in der Regel von einem zugelassenen Psychologen oder Psychiater anhand verschiedener Tests und Bewertungen gestellt. Dazu können Fragebögen und klinische Befragungen gehören.
Die Forschung zeigt, dass das Messie-Syndrom eine genetische Komponente haben kann, aber es gibt auch andere Faktoren. Umwelt und Erziehung spielen ebenfalls eine Rolle.
Zu den Symptomen gehört häufig ein unordentliches und unordentliches Zuhause, was zu Schwierigkeiten bei alltäglichen Dingen wie Toilettengang und Kochen führt. Möglicherweise erwerben sie Dinge, indem sie nach kostenlosen Dingen suchen, sie kaufen oder stehlen.
Die Behandlung umfasst häufig eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT).
Es gibt eine Behandlung für das Sammlersyndrom, die für viele Menschen hilfreich sein kann, auch wenn sie nicht allen hilft.
Es hat sich gezeigt, dass Menschen mit dem Sammlersyndrom oft schon seit ihrer Kindheit Symptome haben. Es ist wichtig, so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
Das Sammlersyndrom nimmt mit dem Alter zu, und bei Menschen über 70 Jahren sind etwa 6 % der Betroffenen betroffen.
In schweren Fällen kann ein Sammelzwang zu Behinderungen führen, die durch Schwierigkeiten bei der Hygiene und beim Kochen verursacht werden. Mit der richtigen Behandlung ist es jedoch möglich, zu einer normalen Funktion zurückzukehren.
Im Gegensatz zu normalen Gewohnheiten und dem Anhäufen von Erinnerungsstücken geht es beim Sammlersyndrom um eine große Anzahl von Gegenständen, die Beschwerden verursachen und das normale Leben beeinträchtigen.
Häufig treten auch andere psychische Störungen wie Angstzustände, Depressionen, ADHS und Zwangsstörungen auf. Es ist wichtig, sich von einem Fachmann untersuchen zu lassen, um die richtige Behandlung zu erhalten.
Die erfahrenen Psychologen und Therapeuten von Lavendla arbeiten mit CBT und können Ihnen helfen, wenn Sie leichte Symptome haben. Bei schwereren Symptomen sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine Überweisung an einen spezialisierten Psychiater zu erhalten. Im Falle einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.
Hilfe zu suchen ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit. Es ist eine positive Entscheidung, die Kontrolle über die eigenen Gefühle zu übernehmen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Schritte, die eine CBT-Behandlung normalerweise umfasst.
Das erste Treffen mit Ihrem Psychologen oder Therapeuten dient dazu, Ihre geistige und körperliche Gesundheit zu beurteilen. Möglicherweise werden Ihnen Fragen zu Ihrer Lebenssituation, Ihren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen gestellt. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Beurteilungsbögen auszufüllen.
Hier legen Sie und Ihr Therapeut konkrete Ziele für die Therapie fest, sowohl kurz- als auch langfristig. Dabei kann festgelegt werden, welche Bereiche Ihres Lebens am stärksten von Ihrem Wohlbefinden betroffen sind und wie Sie diese verändern möchten.
Dies ist der Beginn der eigentlichen Behandlungsphase, in der Übungen durchgeführt werden, die Ihnen helfen sollen, Ihr Problem zu überwinden und zu bearbeiten. Häufig werden Sie an Ihrer Motivation arbeiten, Dinge loszuwerden, und dies mit dem Therapeuten üben. Die CBT beschäftigt sich auch mit den Gedanken und Gefühlen, die mit dem Problemverhalten verbunden sind.
Die Behandlung wird regelmäßig überwacht, um festzustellen, wie gut die Therapie anschlägt. Falls erforderlich, kann der Behandlungsplan angepasst oder erneuert werden.
Am Ende der Therapie ist es an der Zeit, über die erzielten Fortschritte nachzudenken. Sie erhalten auch einen Plan, wie Sie die erlernten Werkzeuge und Strategien in Zukunft anwenden können. Es ist auch wichtig, die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu beobachten.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person professionelle Hilfe suchen, zögern Sie nicht, eine Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu vereinbaren.