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Wenn Sie unter dem Zwang leiden, an Ihren eigenen Haaren zu ziehen, was zu Haarausfall führt, leiden Sie möglicherweise an Trichotillomanie. Hier erklären wir, was es ist und wie es behandelt werden kann.
Bei Trichotillomanie kommt es durch wiederholtes Ziehen an den Haaren zu Haarausfall. Das Ausreißen der Haare kann an allen Körperstellen erfolgen, aber die häufigsten Stellen sind die Augenbrauen, die Wimpern, die Kopfhaut und die Genitalien. Oft suchen die Betroffenen nach Haaren, die abstehen, aber sie können auch an anderen Personen oder Gegenständen wie Kleidung oder Spielzeug Haare ausreißen. Sie können Haare beobachten, spielen und/oder verschlucken. Erwachsene und Kinder können betroffen sein, aber für Kinder ist es besonders wichtig, Hilfe zu suchen, da das Verschlucken von Haaren gefährlich sein kann.
Die Ursache der Trichotillomanie ist eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren. Oft versuchen die Betroffenen erfolglos, das Verhalten abzustellen, und fühlen sich schlecht dabei. Dies kann sich auf das Verhalten in der Schule und am Arbeitsplatz auswirken. Trichotillomanie kann zusammen mit anderen psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen, Dysmorphophobie, Zwangsstörungen und Autismus-Spektrum-Störungen auftreten. Selbstverletzungen zielen in der Regel darauf ab, sich selbst zu verletzen, und unterscheiden sich daher von Trichotillomanie.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Studien an Erwachsenen haben gezeigt, dass zwischen 0,6 % und 3,4 % der Menschen darunter leiden. Trichotillomanie tritt bei Frauen zehnmal häufiger auf als bei Männern. Zurzeit gibt es keine Studien über die Häufigkeit der Trichotillomanie bei Kindern und Jugendlichen, aber das Problem ist vorhanden.
Studien haben gezeigt, dass Trichotillomanie bei Menschen mit ADHS und ADS häufiger vorkommt. Bei Menschen mit neuropsychiatrischen Problemen und Trichotillomanie wurde festgestellt, dass sie impulsiver sind. Wenn Sie unter Trichotillomanie leiden, ist es wichtig, sich gesondert behandeln zu lassen, da sich die Diagnose nicht allein durch die Behandlung von ADHS verbessert.
Wenn Sie unter Trichotillomanie leiden, haben Sie vielleicht schon oft versucht, das Verhalten zu unterdrücken, und bemerkt, dass es sich auf die Schule oder die Arbeit auswirkt und Sie belastet. Etwa 80 % der Betroffenen verspüren eine innere Anspannung, die sich durch das Ziehen löst. Hier sind einige weitere Symptome:
Wenn Sie die Symptome der Trichotillomanie erkennen, sollten Sie sich Hilfe suchen. Bei leichteren Symptomen können Ihnen unsere Psychologen in Lavendla helfen. Bei schwerwiegenderen Problemen ist es ratsam, sich an einen Facharzt für Psychiatrie zu wenden. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie eine Behandlung aussehen kann.
Die wirksamste Behandlung für Trichotillomanie ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Die Behandlung kann mit Stimuluskontrolle und Habit Reversal Training (HRT) kombiniert werden. Das HRT kann mit der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) oder der Dialektischen Verhaltenstherapie (DBT) kombiniert werden, die Studien zufolge hilfreich ist. Nach der Behandlung sind Nachuntersuchungen wichtig, um sicherzustellen, dass die Wirkung über einen längeren Zeitraum anhält.
Es wird auch an der Reizkontrolle gearbeitet, d. h. an der Bewältigung von Situationen, in denen das Haareraufen häufig auftritt. Um das Zucken zu reduzieren, können Sie Spiegel abdecken, auf schwächere Glühbirnen umsteigen, Stühle mit Armlehnen vermeiden oder in bestimmten Situationen Handschuhe tragen. Trichotillomanie ist eine Erkrankung, die in ihrem Schweregrad von leicht bis schwer variieren kann. Bei leichteren Problemen ohne großen Leidensdruck und/oder Funktionseinschränkungen können Sie sich bei Lavendla in Behandlung bei einem zugelassenen Psychologen oder CBT-Therapeuten begeben. Bei schwereren Problemen sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine Überweisung an eine psychiatrische Einrichtung zu erhalten. Für eine medikamentöse Behandlung gibt es nicht genügend Forschungsergebnisse, um sie zu empfehlen.
Trichotillomanie ist kein Problem, mit dem Sie allein fertig werden müssen. Ein Gespräch mit einem zugelassenen Psychologen kann Ihnen helfen, Ihren Zustand besser zu verstehen und wirksame Wege zu finden, damit umzugehen. Sie sind nicht allein und es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Lavendla verfügt über qualifizierte Therapeuten und Psychologen, die Ihnen helfen können, sich von diesen Verhaltensweisen zu befreien.
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Viele Menschen glauben, dass eine Therapie nur für “schwere” Fälle geeignet ist oder dass es eine Schwäche ist, Hilfe zu suchen. Das ist ein Irrglaube, denn eine Therapie ist ein Schritt zur Besserung. Lavendla erleichtert Ihnen den schwierigen Weg, indem wir Sie über unsere Website mit qualifizierten Therapeuten und Psychologen zusammenbringen.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Trichotillomanie zu kämpfen hat, sollten Sie mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen sprechen. Die Therapeuten und Psychologen von Lavendla sind qualifiziert, und Ihre Gespräche sind immer streng vertraulich. Scheuen Sie sich nicht, diesen ersten Schritt zu tun.
Das Leben mit Trichotillomanie kann ein täglicher Kampf sein, aber es gibt Hilfe. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Hilfsmitteln können Sie Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Wenn Sie bereit sind, den Schritt zu wagen, sind wir hier, um Sie zu unterstützen. Buchen Sie noch heute Ihre erste Sitzung und beginnen Sie Ihre Reise in eine bessere Zukunft.
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Trichotillomanie wird durch wiederholtes Ziehen an den Haaren beschrieben, was zu Haarausfall führt. Die Haare können am ganzen Körper ausgerissen werden, aber die häufigsten Stellen sind die Augenbrauen, die Wimpern, die Kopfhaut und die Genitalien.
Die Diagnose der Trichotillomanie wird in der Regel von einem Psychologen oder Psychiater anhand verschiedener Tests und Beurteilungen gestellt. Dazu können Fragebögen und klinische Interviews gehören.
Die Forschung zeigt, dass Trichotillomanie eine genetische Komponente haben kann, die jedoch nicht der einzige Faktor ist. Auch Umweltfaktoren spielen eine Rolle.
Die Symptome sind das Ausreißen von Haaren am ganzen Körper. Die häufigsten Körperteile sind Augenbrauen, Wimpern, Kopfhaut und Genitalien. Die Betroffenen suchen oft nach Haaren, die abstehen, können aber auch Haare von anderen Personen oder Dingen wie Kleidung oder Spielzeug ausreißen. Oft beobachten sie die Haare, spielen mit ihnen und/oder verschlucken sie.
Die Behandlung kann eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) mit einem speziellen Training zur Umkehrung der Gewohnheit (HRT) und Reizkontrolle umfassen, das besonders wirksam ist. Es kann hilfreich sein, die Behandlung mit Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) oder Dialektischer Verhaltenstherapie (DBT) zu kombinieren.
Mit einer angemessenen Behandlung können sich die Symptome deutlich verbessern, aber es ist wichtig, die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu beobachten.
Ja, auch Kinder und Teenager können betroffen sein. Es ist wichtig, so bald wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
Studien an Erwachsenen haben gezeigt, dass zwischen 0,6 % und 3,4 % der Menschen unter dieser Krankheit leiden.
In schweren Fällen kann Trichotillomanie zu Arbeitsunfähigkeit führen. Mit einer angemessenen Behandlung ist es jedoch möglich, zu einer normalen Tätigkeit zurückzukehren.
Forschungsergebnissen zufolge ist Trichotillomanie bei Frauen zehnmal häufiger als bei Männern.
Häufig treten auch andere psychische Störungen wie Angstzustände, Depressionen, Dysmorphophobie, Zwangsstörungen, Autismus und ADHS auf. Es ist wichtig, sich von einer zugelassenen Fachkraft untersuchen zu lassen.
Lavendla verfügt über erfahrene Psychologen und Therapeuten, die mit CBT arbeiten und Ihnen helfen können, sich besser zu fühlen, wenn Sie leichte Symptome haben. Bei schwereren Symptomen können Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, um eine Überweisung an einen spezialisierten Psychiater zu erhalten. Bei einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.
Hilfe in Anspruch zu nehmen ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit. Es ist eine positive Sache, sich zu entscheiden, die Kontrolle über Ihre Gefühle zu übernehmen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die typischen Behandlungsschritte bei Trichotillomanie.
Das erste Treffen mit Ihrem Psychologen oder Therapeuten dient der Beurteilung Ihres psychischen und physischen Zustands. Möglicherweise werden Ihnen Fragen zu Ihrer Lebenssituation, Ihren Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen gestellt. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, Beurteilungsbögen auszufüllen.
Hier legen Sie und Ihr Therapeut konkrete Ziele für die Therapie fest, sowohl kurz- als auch langfristig.
Sie können festlegen, welche Bereiche Ihres Lebens am stärksten von Ihrem Wohlbefinden betroffen sind und wie Sie diese verändern möchten.
Dies ist die eigentliche Behandlungsphase, in der Übungen durchgeführt werden, die Ihnen Werkzeuge zur Bewältigung Ihres Problems an die Hand geben. Häufig werden das Training zur Umkehrung der Gewohnheiten (HRT) und die Stimuluskontrolle eingesetzt.
Die Behandlung wird regelmäßig überwacht, um festzustellen, wie gut die Therapie anschlägt. Falls erforderlich, kann der Behandlungsplan angepasst oder erneuert werden.
Am Ende der Therapie ist es an der Zeit, über die erzielten Fortschritte nachzudenken. Sie erhalten auch einen Plan, wie Sie die erlernten Werkzeuge und Strategien weiter anwenden können. Es ist wichtig, die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu beobachten.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person professionelle Hilfe suchen, zögern Sie nicht, eine Sitzung mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten zu buchen.