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Haben Sie immer wiederkehrende unerwünschte Gedanken, die Ihr tägliches Leben beeinträchtigen? Möglicherweise leiden Sie an einer Zwangsstörung. Hier erklären wir, was das ist und wie Sie Hilfe bekommen können.
Zwangsvorstellungen sind wiederkehrende, anhaltende und unerwünschte Gedanken, Bilder oder Impulse, die eine Person als störend empfindet und die ihr Angst oder Unbehagen bereiten. Die Gedanken sind unterschiedlich, aber zu den gemeinsamen Themen gehören die Angst, andere zu verletzen, Sexualität und Zwänge wie das Überprüfen des Herdes oder das Ausschalten des Lichts.
Sie sind ein zentraler Bestandteil dessen, was eine Zwangsstörung (OCD) ausmacht. Etwa 1-2 % der Menschen leiden an einer Zwangsstörung, aber viele haben Obsessionen, die die Diagnosekriterien nicht vollständig erfüllen. Es handelt sich um eine Erkrankung, die viel Leid und Einschränkungen im täglichen Leben verursachen kann, für die es jedoch wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Was unsere Therapeutin auszeichnete, war ihr echtes Einfühlungsvermögen und ihr persönlicher Einblick. Sie verfügte nicht nur über ein tiefes Verständnis der Neurodiversität, sondern teilte auch persönliche Erfahrungen mit uns, was eine sofortige Verbindung herstellte und ein Gefühl des Vertrauens förderte!
Benedetta Osarenk
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Die Ursachen der Zwangsstörung sind komplex, und man geht davon aus, dass es sich um eine Kombination aus genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren handelt. Es ist wichtig zu wissen, dass es keine einzelne spezifische Ursache für Zwangsstörungen gibt, sondern ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
Zwangsgedanken können das tägliche Leben und das Wohlbefinden eines Kindes in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Das Kind hat möglicherweise ständig wiederkehrende Gedanken, die unangenehm oder beängstigend sind. Diese Gedanken sind oft irrational oder übertrieben, und das Kind führt in der Folge verschiedene Zwangshandlungen aus. Dies kann zu Ängsten führen und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Kinder suchen oft die Bestätigung von Erwachsenen und stellen viele Fragen. Bei Kindern kann die Zwangsstörung auch zu verstärkten negativen Emotionen wie Wut und Rückzug führen.
Warum Kinder eine Zwangsstörung entwickeln, ist noch nicht vollständig geklärt, aber die Ursachen sind wahrscheinlich ähnlich wie bei Erwachsenen, obwohl belastende Ereignisse wie Scheidungen, Trauerfälle oder Schulwechsel den Zustand verschlimmern können.
Wenn Sie ein Kind mit einer Zwangsstörung haben, können Sie sich selbst weiterbilden, um es angemessen unterstützen zu können, aber auch einen Kinderpsychologen oder Arzt aufsuchen, falls dies notwendig ist. Es ist wichtig, dass Sie zu Hause ein Umfeld schaffen, das es ermöglicht, Gefühle auszudrücken, und dass Sie zwanghafte Verhaltensweisen nicht verstärken. Falls erforderlich, können Sie auch mit der Schule sprechen. Es ist gut, so bald wie möglich Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit sich die Probleme auf Dauer nicht verschlimmern.
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Viele Menschen mit neuropsychiatrischen Problemen, wie z. B. Autismus, leiden unter zwanghaften Gedanken. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass sie detailorientiert und perfektionistisch sind. Probleme mit der Flexibilität können auch dazu führen, dass sich Menschen in Gedanken darüber verstricken, wie sie sein sollten. Wenn bei Ihnen Autismus diagnostiziert wurde oder Sie glauben, an Autismus zu leiden, können Sie sich an einen zugelassenen Psychologen oder Beschäftigungstherapeuten wenden, der Sie bei der Bewältigung von Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen, die problematisch geworden sind, unterstützt.
Zwangsneurosen, die Diagnose für zwanghafte Gedanken und Handlungen, sind dem Perfektionismus sehr ähnlich. Um Ängste abzubauen, führen die Betroffenen verschiedene Verhaltensweisen oder Rituale aus, die Zeit und Energie kosten können. Wenn man den Zwang nicht ausführt, kann man katastrophale Gedanken und starke Ängste haben. Beispiele für Zwangsstörungen sind das Ein- und Ausschalten des Lichts, die Kontrolle des Herdes oder das Händewaschen aus Angst vor Keimen. Die Zwangsstörung ähnelt dem Perfektionismus, da die Betroffenen den Zwang oft in einer bestimmten, anspruchsvollen Weise ausführen wollen, um sich emotional zu erleichtern. Zwangsstörungen können behandelt werden, aber es kann viel Mühe erfordern.
Zwangsgedanken treten häufig als Teil einer Zwangsstörung auf, und die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein, folgen aber oft ähnlichen Mustern. Die Symptome reichen von leicht bis schwer und verändern sich mit der Zeit.
Zwangsstörungen bestehen hauptsächlich aus Obsessionen und Zwängen, wobei Obsessionen aufdringliche und wiederkehrende Gedanken sind, während Zwänge sich wiederholende Verhaltensweisen wie Händewaschen, Zählen und Überprüfen von Dingen sind. Zwänge können auch geistiger Natur sein, z. B. das Wiederholen bestimmter Wörter, um Ängste abzubauen. Es kann auch sein, dass sie viele Fragen an ihre Umgebung stellen und andere Beruhigungsmittel suchen, um die Angst zu verringern. Zu den Zwangsvorstellungen gehören auch die Angst vor Schmutz oder Keimen, der Zweifel, ob man den Herd ausgeschaltet hat, das Bedürfnis, Dinge auf bestimmte Weise zu organisieren, die Angst vor bestimmten Gedanken sexueller oder gewalttätiger Natur und die Befürchtung, dass man seinen Gedanken nachgehen wird, obwohl man dies noch nie getan hat.
Es ist wichtig zu betonen, dass Zwangsvorstellungen und Zwänge unerwünscht sind und erhebliche Leiden oder Behinderungen verursachen. Angst und Stress können allgemein hoch sein, und die Probleme können zu Gefühlen der Scham und Isolation führen. Menschen mit diesen Symptomen sollten professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Es ist wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer Zwangsstörung leiden. Ein Psychiater oder Psychologe kann einen individuellen Behandlungsplan aufstellen und dabei helfen, die wirksamste Kombination von Maßnahmen zu finden. Die Behandlung von Zwangsstörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten. Bei schwereren Problemen kann der Hausarzt eine Überweisung an einen Facharzt für Psychiatrie ausstellen.
Dies ist die wirksamste Form der Psychotherapie für Zwangsstörungen. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern. Ein Instrument der CBT, die so genannte Expositions- und Reaktionsprävention (ERP), ist besonders wirksam. Dabei wird der Patient schrittweise mit seinen Ängsten oder Zwangsvorstellungen konfrontiert, so dass er lernt, zwanghafte Handlungen als Reaktion darauf zu vermeiden. Dies geschieht in einem sicheren und vorhersehbaren Prozess.
Einige Menschen mit Zwangsstörungen können von Medikamenten wie Antidepressiva (insbesondere SSRI) profitieren. Diese Medikamente können dazu beitragen, die Angstsymptome zu kontrollieren, so dass die Teilnahme an der Therapie und den täglichen Aktivitäten erleichtert wird.
Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen und die Vermittlung von Kenntnissen über das Syndrom können den Patienten und ihren Familien helfen, mit der Erkrankung besser umzugehen. Dies wiederum kann das Gefühl der Isolation verringern und bei der Behandlung helfen.
Mit Zwangsstörungen müssen Sie nicht allein fertig werden. Ein Gespräch mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen kann Ihnen helfen, Ihr Problem besser zu verstehen und eine CBT zu erhalten. Sie sind nicht allein, und es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Zwangsgedanken und Zwangsvorstellungen zu kämpfen hat, sollten Sie mit einem professionellen Therapeuten oder Psychologen sprechen. Die Therapeuten und Psychologen von Lavendla sind qualifiziert und behandeln Ihre Gespräche streng vertraulich. Scheuen Sie sich nicht, diesen ersten Schritt zu tun.
Tausende von Kunden vertrauen Lavendla Therapy, weil sie außergewöhnlichen Service und Unterstützung erhalten.
Stöbern Sie und wählen Sie einen Berater auf der Grundlage von Bewertungen, Schwerpunkten und Ausbildung aus, um sicherzustellen, dass Sie den perfekten Partner finden.
Wählen Sie eine 45-, 60- oder 90-minütige Sitzung oder ein Paket, das Ihnen Flexibilität und Kontrolle über die Dauer und Intensität bietet.
Zwangsvorstellungen sind wiederkehrende, anhaltende und unerwünschte Gedanken, Bilder oder Impulse, die eine Person als störend empfindet und die ihr Angst oder Unbehagen bereiten.
Zwangsstörungen sind keine psychiatrische Diagnose, aber sie können Teil einer Zwangsstörung sein (OCD).
Die Ursachen der Zwangsstörung sind komplex und sind vermutlich auf eine Kombination aus genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren zurückzuführen.
Zwangsstörungen bestehen hauptsächlich aus Obsessionen und Zwängen, wobei Obsessionen aufdringliche und wiederkehrende Gedanken sind, während Zwänge sich wiederholende Verhaltensweisen wie Händewaschen, Zählen und Überprüfen von Dingen sind. Sie können jedoch auch Zwänge haben, ohne alle Kriterien für eine Zwangsstörung zu erfüllen.
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Behandlung, die sich auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen konzentriert, um negative Verhaltensmuster zu ändern.
Zwangsstörungen können bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen auftreten, z. B. bei neuropsychiatrischen Problemen bei Autismus. Wenn Sie Autismus haben oder glauben, Autismus zu haben, ist es wichtig, auch dafür Hilfe zu suchen.
Ja, Zwangsstörungen können Kinder und Jugendliche betreffen und haben dieselben Ursachen wie bei Erwachsenen, können aber durch belastende Lebensereignisse verschlimmert werden.
Wenn Sie ein Kind mit einer Zwangsstörung haben, können Sie sich selbst weiterbilden, um es angemessen zu unterstützen, aber auch ein unterstützendes Umfeld schaffen, in dem Gefühle ausgedrückt werden können und Zwänge nicht verstärkt werden. Es empfiehlt sich, einen Kinderpsychologen oder Hausarzt zu kontaktieren und gegebenenfalls die Schule einzubeziehen.
Sie können die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen und in schweren Fällen sehr einschränkend werden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich die Symptome auf Ihre tägliche Arbeit, Ihr Studium oder Ihre Beziehungen auswirken, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Gedanken, anderen zu schaden, sind bei Zwangsstörungen häufig, und wenn Sie sie haben, sollten Sie Hilfe suchen und sich von einem zugelassenen Psychologen oder Hausarzt behandeln lassen.
Es gibt Ähnlichkeiten zwischen Perfektionismus und Zwangsstörungen, die beide von der Angst angetrieben werden, dass die Dinge nicht so laufen, wie sie sollten. Vereinbaren Sie ein Erstgespräch mit einem der Psychologen und Therapeuten von Lavendla, wenn Sie unter Zwangsstörungen und Perfektionismus leiden.
Lavendla macht es Ihnen leicht, eine erste Sitzung mit einem unserer Therapeuten oder Psychologen zu buchen, um Ihre Probleme zu besprechen und eine Behandlung zu planen. Wir helfen Ihnen, das Schwierige leichter zu machen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Zwangsstörungen mit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) behandelt werden können.
Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ist der erste Schritt, um Hilfe bei Ihren Gedanken zu bekommen und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie sind nicht allein, und wir sind für Sie da, um Ihnen bei jedem Schritt des Weges zu helfen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit einem unserer zugelassenen Psychologen oder Therapeuten.
Bei einer akuten psychischen Krise rufen Sie bitte sofort 111 an oder besuchen Sie 111.nhs.uk.